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Bastard Bearded Irishmen – Rise Of The Bastard (2014)

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Mit Rise Of The Bastard hat sich der Szene-Tipp aus Pittsburgh endgültig etabliert und kann in einer Reihe mit den sonstigen Genregrößen, auf deren  Aufzählung ich an dieser Stele verzichte, genannt werden.

Die BBIM sind noch rockiger geworden. Die Scheibe am Morgen im Auto ist besser als zwei starke Pötte Kaffee oder ein anständiger Adrenalinschub nach einer Keilerei mit der Liebsten. Die macht Dich wach!

Das liebevoll gestaltete Booklet gibt alles an Symbolic her, was dem Irishpunk Fan ans Herz gewachsen ist.

Neben drei Traditionals (Tell Me Ma, Three Drunken Maidens, und All For Me Grog) bietet die Scheibe uns 12 selbstgeschriebene Songs.

Die Auswahl der drei Songs für die Radioshow „What’s New“ fiel mir nicht leicht.  Entschieden habe ich mich für  Mama, da schwingt der Gipsysound mit. Als Traditional überzeugte mich Three Drunken Maidens und dann noch das Hit verdächtige Paddy O’Shea.

Eigentlich gehört Last Drink noch dazu, eine fast fünf-minütige Ballade, mit Klavierbegleitung: „It’s the last drink I’ll ever take …“ Das würde die Vielfältigkeit besser darstellen, …

Lasst Euch überraschen. Absolut empfehlenswert. Für mich der beste Silberling seit längerem.

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