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Conor Kelly ~ That Men Might Be Free (2010)

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Der jüngste „Rebel-Sänger“ aus dem Celtic Glasgow Umfeld heißt Conor Kelly, der mittlerweile die Band Glasnevin gegründet hat. Letztes Jahr nahm er mit Chris Cruikshank sein Soloalbum auf, welches ausschließlich“ Coversongs enthält. Diese bestechen durch einen ausdrucksstarken und durchaus reifen Gesang, sowie einer angenehmen begleitenden Akustikgitarre. Hin und wieder tauchen Flute und Bass auf, die aber dezent im Hintergrund bleiben. Wer sich im Celtic Glasgow Supporters Club Umfeld auskennt, dem sollten auch die Stücke bekannt vorkommen.

Conor Kelly spielte 2010 zum, ersten Mal in Deutschland, indem er während des „Biblecode Sundays Konzertes im Hamburger Knust die Bühne betrat und fragte ob er sich mal die Gitarre leihen dürfte, um ein paar Songs zu spielen, gern dürften die Londoner ihn begleiten. Auf Youtube findet man nette Clips von dem Konzert, z.B.

Das Album ist insgesamt sehr rund und bis zum Schluss hörenswert und sehr gut abgemischt. Echte Highlights oder etwas Neues im Irish Folk wird hier allerdings nicht geboten.

Für Fans von Shebeen, Gary Og oder Christy Moore.

Anpieltipps:
Loughall Ambush, Willie And Danny

 

Tracklist:

  1. Loughall Ambush
  2. Patriot Game
  3. Viva La Quinta Brigada
  4. Smoke And Strong Whiskey
  5. Scapegoats
  6. Banks Of Marble
  7. Connolly Was There
  8. Your Daughters And Your Sons
  9. Sean South
  10. Willie And Danny
  11. Dirty Old Town/Tiocfaidh Ar La
  12. Van Diemens Land/Fields Of Athenry

 

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