„Hölle oder heißes Wasser“, fragt David Hope auf dem ersten Stück seiner CD. Diese Frage ist berechtigt. Über die gesamte Länge dieses Werkes, das übrigens bereits im Jahr 2012 entstanden ist, geht er mit seine sympathischen, rauen Stimme immer wieder auf Themen zwischen Himmel und Hölle ein. David ist ein hervorragender Geschichtenerzähler. Die Musik des Songwriters erinnert an große Musiker wie Ton Wates, Howlin Wolf und Luke Kelly. Dennoch achtet David dabei sehr auf seinen eigenen Stil, der von Blues-Rhythmen, Rockklängen und irischen Folkklängen stark beeinflusst wird. Bei seinen Konzerten ist er meistens allein unterwegs, begleitet von seiner akustischen Gitarre. Schon seine riesenhafte Erscheinung macht den Zuhörer neugierig. Seine klare und mit brillanter Perfektion gespielte Musik unterstreicht den Eindruck von unbändiger Kraft, aus der auch seine Fans Energie abschöpfen können.
Für den kommenden November hat David Hope eine Deutschlandtournee geplant. Informationen darüber wird es in Kürze auf seiner Homepage und bei seiner Deutschlandagentur geben.