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Festival Maritim Bremen 2019 – Teil 1

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Das erste Augustwochenende steht traditionell nicht nur für das Wacken-Festival sondern auch für das Festival Maritim in Bremen. Wie auch schon in den vergangenen Jahren steht der Begriff „Maritim“ nicht nur für Shanty Chöre sondern auch für Schottische, Irische,… Folk-(Rock)-Musik.

Diese Jahr gab es neben vielen alten Bekannten auch zahlreiche neue Gruppen zu entdecken. 

Das erste Mal auf dem Festival Maritim, aber für uns liebe, alte Bekannte:

FolkLaw
FolkLaw ist eine energiegeladene Folk-Rock-Band aus Großbritannien mit spannenden Live-Auftritten, deren Musik von der Geige angetrieben wird. Sie spielen preisgekrönte Lieder des Protests und der Liebe, die den Geist anregen und die Füße auf Trab bringen. Immer wieder bemerkenswert: Nick, sowohl an der Geige wie auch gleichzeitig am Gesang.

www.folklaw.co.uk

Aus dem fernen Australien und ebenfalls das erste Mal auf dem Festival Maritim:

Simply Bushed
Vielleicht eher Country-Music als Folk aber nicht erst wenn der alte australische Klassiker „The Wild Rover“ erklingt, erobert Simply Bushed das Publikum jeden Alters mit jeder Menge australischem Humor und gut geschriebenen Liedern. Sie können es kaum erwarten, den Charakter, den Klang und eine kleine Dosis der kurzen australischen Geschichte mit dem Publikum zu teilen.

Last not least ebenfalls neu dabei

Triddana 
Aus der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires stammend, servieren sie Heavy Metal der reinsten Sorte. Garniert mit den Klängen des schottischen Dudelsacks und der irischen Flöte, ergibt dies einprägsame Live-Auftritte voller intensiver und energiegeladener Musik. Aufgrund technischer Schwierigkeiten gab es am ersten Abend ein Akustik Set in verminderter Lautstärke. Nach meiner Einschätzung waren Triddana der Publikumsliebling des diesjährigen Festivals.

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