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Jordan Reyne – Maiden, Mother, [Crone] (EP, 2014)

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Die Musik von Jordan Reyne läßt sich schwer in eine Kategorie schieben. Manchmal nennt sie es dark / celtic folk, ein anderes mal hypnotic. Das ist es aber auch. Tiefe schwere Sounds mit einer rauchigen, variierenden Stimme, die manchmal ungeahnte Höhen erreicht und immer wechselnden Sounds.  Manchmal zieht es mich so richtig runter, dann stampfen die metallischen Hämmer in immer gleicher Monotonie bis die Oberfläche zu explodieren droht. Ein anderes Mal nimmt mich die Musik mit in eine andere, mir unbekannte Welt. Ich träume und verliere die Orientierung für Ort und Zeit.

Politische  Geschichten aus einer modernen Zeit. Kombiniert vor dem Hintergrund einer weltumspannenden Biografie. Die Gebürtige Neuseeländerin lebte von 2003 bis 2012 in Deutschland und nun in Großbritannien. Nicht nur Ihre Musik ist stimmungsgeladen, auch Ihr äußeres weiß sie immer wieder geschickt in Szene zu setzen und sich zu verwandeln.

Die vorliegende aktuelle EP ist Teil einer Trilogie. Ihr könnt sie auf der Website komplett anhören. Ein Besuch lohnt sich aber auch, da sie digitale Medien lebt!

https://soundcloud.com/jordan-reyne/devil-inside-inxs?in=jordan-reyne/sets/the-free-stuff

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