Bevor ich auch nur einen Ton gehört habe: Diese EP sieht einfach schön aus. Aufwendig gestaltete Debut-EP im ausklappbaren Digipack. Ein Guiness und ein starker Arm laden zum Feiern ein! Also dann mal los!
Ein satter Sound, eine rauhe Stimme, lebendige und abwechslungsreiche Songs. Mal ein bißchen melancholisch, mal schreit er Dir grade zu ins Gesicht (so kommt es mir zumindest im Auto vor).
Handwerklich hervorragend aufgelegte Musik, die von Herzen kommt. Zu den Instrumenten gehören Gitarren, Banjos und Flöten. Für mich eine besondere Platte, die in jedes Regal gehört.
Ach ja. Dann war da noch das fünfte Lied: Temple of Love. Für alle, die sich noch an die Sisters of Mercy erinnern können bestimmt ein besonderes Erlebnis.
Die CD ist einfach nur viel zu kurz. Ich will mehr und bin auf die nächste Veröffentlichung sehr gespannt. Ein Addon gibt es auf der Myspace-Präsenz mit dem unveröffentlichten Titel „Let Go“.
Tracks
1. Curse of the red haired woman
2. Home
3. Building up and tearing England down
4. Stupid bastards
5. Temple of love
6. Gypsy road to nowhere
7. Hate and loathe