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Rhythmnreel – Live at the Ironworks (2015)

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Wenn Rhythmnreel  in den Festzelten der Highlands aufspielen, geht richtig die Post ab. Sie sind eine live-Band, so dass ein entsprechendes Album längst fällig war.  Die ausgewogene Mischung an Instrumenten sorgt dafür, dass sich Ceilidh Band – Musik und klassischer Rock abwechslungsreich verbinden.

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Die Band bewegt sich absolut professionell vor großem Publikum. Es ist gut gelungen, die positiven Effekte der Live-Aufnahme zu nutzen. Rhythmnreel spielen in voller 9-Personen-Besetzung, die harmoniert und sich gegenseitig inspiriert. Mit den drei Fiddles, Dudelsack und Saxophon gibt es natürlich viele tanzbare Instrumentalsets. Songs wie Maggie May und Galway Girl sind sehr partytauglich. Als Sänger ist hier noch Jim Kennedy zu hören, der inzwischen ausstieg und von Andy Murray (s. Video) abgelöst wurde.

Die Publikumskulisse in den Ironworks, Inverness, macht sich positiv bemerkbar, ohne zu dominieren, und unterstützt den Hörspaß. Bei den Titeln gibt es natürlich ein paar Doppelungen zu den Studioalben. Für ein Kennenlernen der Band und als Souvenir würde ich zu dieser CD raten. Im Oktober 2017 sind Rhythmnreel übrigens wieder in Gevelsberg und Schwelm zu hören.

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