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Whyte – Fairich (2016)

 Ich bin stolz, euch dieses sehr ungewöhnliche und faszinierende Album aus Schottland präsentieren zu können. WHɎTE ist ein Duo, bestehend aus Ross Whyte und Alasdair Whyte (nicht verwandt). Miteinander bekannt gemacht wurden die beiden von der Organisation Ceòl ‘s Craic, die Künstler aus  der elektronischen und der traditionellen Musik für live-Auftritte zusammenzubringt.

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Niamh Dunne – Portraits (2013)

Niamh Dunne hat mich bereits als Mitglied von Beoga begeistert, wo sie wegen der stark instrumentalen Ausrichtung mit dem Gesang etwas zurückstecken muss. Ihr Solo-Debüt Portraits ist nun genau das Album, das ihre sängerischen Fähigkeiten bestens zur Geltung kommen lässt.

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Deep End of the Ford – scread ceann sualtaim

Lorcán Mac Mathuna (Gesang) und Eoghan Neff (Fiddle) sind Mitglieder des irischen Quartetts Deep End of the Ford. Sie haben hier  eine Episode aus dem alten gälischen Mythos An Tain mit selbst komponierter Musik  kammermusikalisch in Szene gesetzt. Keine leichte Kost, aber toll gemacht.

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Oi Polloi – Dùisg! (2012)

Oi-Polloi-Duisg-LPOi Polloi ist Punk und hat den DIY Gedanken verinnerlicht. Das ist eine Info, die auch gut in die Neon-Sammlung für unnötiges Wissen passt. Warum also wird die Platte hier besprochen? Was hat sie mit der Idee von Celtic-Rock zu tun – mal abgesehen vom Punk? Vielleicht kommen hier ein paar Daten zur Band gerade recht.

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