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The Lowland Paddies – Till the cows come home (2010)

Ich habe jeden Donnerstag das „Vergnügen“ von Frankfurt nach Bremen zu pendeln. Da bleibt genug Zeit, um für Euch diverse CDs anzuhören. Auf meiner Tour in der letzten Woche fühlte ich mich dabei auf einmal wie in den letzten Irlandurlaub zurückversetzt. Schuld waren nicht das schöne, sonnige Wetter oder das Grün rechts und links neben der Autobahn, sondern die CD „’Till the Cows Come Home“ der Lowland Paddies.

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Harmony Glen ~ Where the Wind Blows (2011)

HarmonyGlen4Für ihr viertes Album haben Harmony Glen sich neu erfunden: „Honestly the music of Harmony Glen is not pure Celtic traditional music anymore.“ Was für Musik ist es dann? Auf jeden Fall vielseitige, denn diese Kreativitätsbündel  lassen sich in keine Schublade stecken. Das zeigt sich schon in der Kleidung, die Teil der Inszenierung ist. Schwarze Krawatten, Gothic- oder feine Steampunk – Outfits wurden ausprobiert und  wieder abgelegt. Wie es weitergeht? Die Suche nach der eigenen Identität läuft nach fünf Jahren Bandgeschichte munter weiter. „We travel where the wind blows and our music travels with us.“

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Circle J ~ Diggers (2012)

diggers - circle jDie Niederländer setzen pünktlich zur Freiluftsaison eine Duftmarke. Nach dem letzten Longplayer Weekend Warrior (2010)  diesmal mit einer 5 Track EP. Unter dem Namen Diggers veröffentlichen sie ein kleines, feines und abwechslungsreiches Stück Folkpunk.

Los geht es mit The Legend of Robert Morgan und Diggers. Da wird Alarm gemacht und in die Saiten gehauen. Zwischendurch kann man dann bei Like The Weather ein bißchen durchatmen und Luft holen. Hier werden im Hintergrund die Dudelsäcke endlich mal wieder hörbar, die auf den Konzerten immer einen Eyecatcher darstellen. Nicht zuletzt, weil es eine Frau (Marianne) ist, die für diese Töne sorgt.

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Filthy Nelly ~ Feztival (2010)

Vor einigen Tagen bekam ich das Debüt-Album der holländischen „Filthy Nelly“ und war gespannt was mich erwartet. Das erste was mir auffiel war die Stimme des Sängers. Der Mann gurgelt mit Whiskey *hehe* Ein schönes Reibeisen, ich liebe sowas…  So muss das klingen und nicht anders. Gleich der erste Song geht ins Ohr und bleibt da hängen. Da hat man noch was von wenn der Player längst durchgelaufen ist.

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Circle J ~ Fat Man`s Chest (2008)

Cover Fat Man's Chest von Circle JDer Titel „Fat man’s Chest“ hat mich sofort an die Schatzinsel erinnert und auch das Cover der CD lässt einen an Piraten und wilde Kerle denken. Ein Blick auf die Inneseite des Digipack bestätigt, dass meine Gedankengänge richtig waren. Circle J zitieren hier den Refrain der „Dead Man’s Chest“ aus der Schatzinsel (auf Deutsch die berühmte „Toten Manns Kiste“ ) und laden zu einem musikalischen Segel Törn von der alten Welt in die neue Welt ein. Freundlicher Weise wird man auch noch darauf aufmerksam gemacht, dass man unterwegs dem einen oder anderen Monster begegnen könnte…

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