Emian aus Italien führen den Begriff „Pagan Folk“ als Untertitel zu ihrem Namen. Dahinter verbirgt sich nicht nur ein musikalisches Konzept mit akustischen Klängen, es wird auch eine spirituelle Haltung und Frieden mit der Natur beschworen. Das Symbol der Triskele im Coverbild passt dazu.
pagan folk
MaterDea ~ Satyricon (2012)
Der Satyr, halb Bock halb Mann, spielt die Flöte, tanzt mit den Nymphen. Eine Art Freigeist, dem geordneten Leben gegenübergestellt. Der Erfinder des Weinbaus. Satyricon – ein vortrefflicher Albumtitel. Mythisch angehaucht, folkig/mittelalterliche Melodien, viel Tanz viel Wein.
Es ist düster, Nebel liegt über dem Wald. Fantasy-Kopfkino. Eine grimmige, verzerrte Stimme murmelt Beschwörungsformeln. Dann marschiert eine Armee […]
Wûtas ~ Wûtas (2009)
Pagan Folk? „Wylde Folk“? Das klingt nach einer exotischen Sache, nach dem Horizont des Tellerrands, der danach schreit, erkundet zu werden. Komm daher mit auf eine tanzbare Reise durch die Zeit, hinein in die Welt alter Mythen und Götter. Unser Reiseführer ist die österreichische Band „Wûtas“.