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Nobody Knows – Morgen, Kinder, und übermorgen auch (2013) /Weihnachts-CD mit Interview

Sonntag ist der erste Advent und eigentlich beginnt die „ruhige“ Zeit des Jahres. In dieser besinnlichen Vorweihnachtszeit hasten aber viele Menschen durch die Straßen und Geschäfte, auf der Suche nach Geschenken und dergleichen. Pünktlich zur Advents- und Weihnachtszeit erschien von Nobody Knows, durch Tabiha Harzer unterstützt, ein Weihnachtsalbum, mit Herbst-, Winter- und vor allem Weihnachtsliedern, welches ich heute vorstellen möchte und das auch ein schönes Geschenk ist.

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Nobody Knows ~ Folking Around (2012)

Nobody Knows ~ Folking AroundWer kennt Sie schon? Sagt ja der Name, aber das muss nicht so bleiben. Nobody Knows sind junge Leute, die mit viel Energie Ihre Träume selbst verwirklichen und in die Hand nehmen. Sie hallten sich an keine Schubladen und drehn Ihr Ding.

Dieser CD habe ich mich mal nicht im Auto sondern auf der Couch genähert. Neben der Live-CD gibt es auch eine DVD und die habe ich mir ganz in Ruhe zu Gemüte geführt. Ich bin berührt. In meinem Kopf habe ich schon angefangen Zeilen für diese Besprechung aneinanderzureihen, da lese ich im Beiheft, dass jemand anderes das viel besser kann:

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Nobody Knows ~ Tanz (2010)

Ich bin weder ein  Hellseher, noch ein Prophet und lese noch nicht einmal Horoskope. Trotzdem sehe ich eine großartige Karriere für NOBODY KNOWS aus Stendal voraus. Ihrem Alter entsprechend klingt diese Band jung, energisch und unverbraucht, was sicherlich mit daran liegt, dass das Quartett um Sänger Max Heckel ohne Scheuklappen ans Werk geht und eine ganz eigene Mischung aus Folkpop kreiert, in die ziemlich jeder Musikstil untergebracht wird, der sich auch nur ansatzweise mit Folk kombinieren lässt. Kein Wunder dass NOBODY KNOWS im letzten Jahr mit ihrem Longplayer „We Folk You!“ nicht nur innerhalb der Celtic Rock Redaktion sämtliche Herzen im Sturm eroberten. Nur wenige Bands dieses Genres können sich mit dem Prädikat „radiotauglich“ schmücken, ganz ohne mit dem Kommerz zu liebäugeln, wie es mitunter Szenegrößen wie FIDDLER´S GREEN vorgeworfen wird.

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