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The Rapparees

Wrapped (2011)

Der/die aus Irland stammende Band / Künstler/in The Rapparees veröffentlichte 2011 das Album / die EP Wrapped.

Homepage von The Rapparees

Die folgenden Songs sind in unserem Radio*:

* Wir dokumentieren die Lieder erst seit 2012, ältere Einträge sind daher ggf. leer. In einzelnen Sendungen spielen wir ggf. weitere Songs.

The Rapparees

Re:Session (2013)

Der/die aus Irland stammende Band / Künstler/in The Rapparees veröffentlichte 2013 das Album / die EP Re:Session.

Homepage von The Rapparees

Die folgenden Songs sind in unserem Radio*:

Mother Earth
Clear Bottle
Banks of Kilrea

* Wir dokumentieren die Lieder erst seit 2012, ältere Einträge sind daher ggf. leer. In einzelnen Sendungen spielen wir ggf. weitere Songs.

Irish Folk Festival in Hagen, 5.11.2015

Auch beim 42. Durchgang wieder eine hörenswerte Kombination. Das diesjährige Irish Folk Festival warf mit dem Schwerpunkt Nordirland ein Schlaglicht auf die sich langsam von den „Troubles“ erholende Region und machte durchaus Lust, die lebendige Szene dort näher zu erkunden.

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The Rapparees – Re:Session (2013)

Die Rapparees werden hierzulande mit dem Spruch „Irish folk rough and ready“ vermarktet. Das lässt hemdsärmelige Schlichtheit erwarten, was glücklicherweise nicht zutrifft. Die Rapparees kennen sich seit der Schulzeit und sind hörbar eine erfahrene, gut eingespielte Live-Band. Sie bleiben aber nicht bei der Tradition stehen, sondern suchen nach Art der namensgebenden Freibeuter über Grenzen hinweg zusammen, was ihnen stilistisch gefällt.

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The Rapparees ~ Wrapped Up (2011)

Es gibt Neuigkeiten von den fünf Belfastern. Mit Wrapped Up legen sie zwei Jahre nach dem ersten Silberling 14 Titel nach, die nach dem Erstling Clarity in tiefere, stilistische Fahrwasser führen. Für Coverfetischisten und Freunde schrägen Humors ist die optische Aufmachung von Wrapped Up ein Bonbon in der oftmals drögen, folkloristischen Landschaft. Eingekleidet in Pack- und Präsentpapier, dazu geschenkbändlich mit gelben Baustellenwarnband umwunden, präsentieren sich Gitarristen, Bassist und Banjospieler als mimisches Kuriosum. Einzig der Geiger, mit rotem Papier und zwergenähnlicher Kappe angetan, springt aus diesem Gesampaket hervor und stellt auf das musische Innenleben ein. Das Gesamte Cover ist einmalig schräg und macht die den Hörer schon im Vornherein eingenommen. Auf der Rückseite findet sich, die Fantasie anregend, das vom Körper gerissene Papier … Wer also Lust auf einen optischen Einstieg in das chaotische Treiben der fünf Musiker hat, schaue sich das Promovideo an:

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