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The Feelgood McLouds – Same (2017)

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Ich weiss, ich wiederhole mich, aber Ende 2016 dachte ich die Celticwelle läuft sich tot, aber offensichtlich haben sich alle nur auf 2017 vorbereitet. Und während so manche große Nummer der Szene mit neuem Material um die Ecke kam, haben auch viele Newcomer die Celtic-Szene auf breitere Füsse gestellt. Mit dabei sind  die saarländischen The Feelgood McLouds mit ihrem selbstbetiteltem Debut. Die Feelgoods liefern einen harten und wilden Punk, oft an der Grenze zum Rock, ab.

Die Gitarren und das Schlagzeug treiben die Songs voran und die Melodicparts werden von Flöte, Mandoline und Bagpipes übernommen. Inhaltlich geht es vor allem um Party und Alkohol. Nicht wirklich überraschend, schließlich heißen die Jungs Feelgood McLouds und den zweiten Teil ihres Namens erfüllen sie mit Gangchorus, kratziger Stimme und lautem Sound. 

The Feelgood McLouds sind definitiv für eine gute, wilde Party zu haben. Die Lieder sind auf wilde Tänze und lautes Gegröle angelegt. Da verzeiht man auch die ein oder andere musikalische Unsicherheit. Außerdem braucht man ja auch ein bisschen Luft nach oben, niemandem wünscht man das Schicksal von RATM. Mit dem selbstbetitelten Album legen die Saarländer ein wirklich solides und hörenswertes Erstlingswerk vor.

Mehr von ihnen gibt es hier.

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