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The Rathmines – Ramblin‘ with the Rats – Stolen Songs Of Struggle (2014)

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Wenn man Folkmusik mag freut man dich immer wieder über Bands, die gefallen an dieser Art von Musik finden und sich darin verwirklichen. Eine für mich neue Formation tat sich Anfang 2015 mit den Rathmines aus Berlin auf. Der Name stammt von einem Dubliner Statdtteil, in dem einer der Musiker eine zeitlang lebte. Musikalisch haben sie sich selbst irgendwo zwischen den Clancy Brothers und Pogues angesiedelt. Der Kern der Band lernte sich stilgerecht 2012 nach einem Pogues-Konzert in der Berliner U-Bahn kennen.

Ob sie die Stolen Songs wirklich im Wohnzimmer ihres Sängers eingespielt haben, kann ich nicht sagen. Wenn ja, hat es wohl Spaß gemacht.

Als ich das Album zum ersten Mal im Auto hörte, machte insbesondere der Anfang einen biederen Eindruck auf mich. Die ersten beiden Stücke hätte ich weggelassen, auch wenn sie zeigen, dass die Pubparty geht. Es steigert sich jedoch im Verlauf und insbesondere die vier selbst komponierten Stücke sind die Highlights.

Auch die Instrumentierung ist bemerkenswert. Man beachte das obige Bandfoto. Das Cajon ist der Blickfang und der Hintergrund deutet an, das René auch noch anders kann.

Mehr davon Rathmines, wir freuen uns auf das zweite Album.

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