Thematisch also schon mal eine konsequente Fortsetzung des Debut Albums, dass 11 Empty Bottles hieß. Das Album beginnt auch gleich im alt gewohnten energetischen Tosspints Sound und auch die Texte sind immer noch sehr direkt und ehrlich und haben nichts mit fröhlichen Trink-Hymnen, die man von einer Band namens The Tosspints erwartet zu tun.
Musikalisch kann man ebenfalls von einer Fortsetzung des ersten Albums sprechen obwohl in diesem Fall die Fortsetzung nicht nur positive Aspekte hat. Ich mag diesen einzigartigen Tosspints Sound der die Band unverwechselbar macht und auch die treibenden Rhythmen der einzelnen Songs sind genau mein Geschmack. Mir fehlt jedoch ein wenig die Weiterentwicklung.
Während mich das 11 Empty Bottles noch total fasziniert hat ertappe ich mich dabei, dass mir beim Hören von Cenosillcaphobia stellenweise fast ein wenig langweilig wird. Bei aller Kritik, das Album liegt weiter über dem Durchschnitt was andere Celtic-Rock/Punk Bands im Moment so abliefern und ich hoffe, dass künftig musikalisch bei den Tosspints noch ein bisschen mehr passiert, dann spielen sie mit Sicherheit auch weiter ganz oben mit.
Trackliste
- Drunken Ramblings of a Jealous Mna
- Whiskey Be My Saviour
- Don’t Cry at My Funeral
- Underclass Zero
- Save Us
- One Last Shot
- You Should’nt do this Alone
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