Sommerlich – leicht wie ein Abend an einer karibischen Strandbar. Diese Musik kann eigentlich nur aus Frankreich kommen: eine Verbindung des Zouk -Tanzes von den Antillen mit einer Prise Keltischem, gespielt von Leuten mit vielen verschiedenen Herkunftsländern . Das kann man als Weltmusik, aber auch als Pop Richtung Lambada einordnen. Die Idee hatte Gitarrist und Komponist Phil Chardon aus Martinique. Seine Rhythmusgruppe ist für den Groove zuständig, den keltischen Anteil muss man in den Melodien von Geige und Flöte suchen. Den Sound prägen Sängerin und Harfenistin. Vielleicht kommt die Musik deshalb so leichtfüßig daher.