Diesen Sound könnte man wunderbar als Randgruppenmusik abtun und zu REM übergehen, aber nicht wenn man einen faible für keltische Klänge, gepaart mit ein bißchen Seemanns- und Piratenromantik, einem fetten Schluck Punkrum dazu und schlechten Humor hat.
Manchmal fällt es so schwer das Album des Monats zu nominieren und dann liegt auf einmal eine tolle Scheibe im Briefkasten. Ich gebe zu, die kleine Leidenschaft für maritime Themen hat von vorneherein einen Bonus bewirkt, aber nach dem ersten Hören war es für mich klar.