Ganz frisches Video: Finnegan’s Hell aus Schweden beim 30. Festival Maré de Agosto auf den Azoren.
Finnegan’s Hell
Finnegan´s Hell – Drunk, Sick and Blue (2014)
„(…)there is still a great need for Celtic punk in this world“. Und deshalb gibt es Finnegan´s Hell. So einfach ist das. Das neue Album ist sehnsüchtig erwartet worden und enttäuscht nicht. Skandinavien wird zwar nicht das neue Australien werden, aber nach Sir Reg kommen mit Rovers Ahead, Captain Jacks Army und eben Finnegan´s Hell weitere beachtenswerte Bands. Letztere hauen nun nach einer EP aus dem Jahr 2011 ihren ersten Longplayer raus.
„Drunk, Sick and Blue“ ist ein zehn Stücke starker, 23 Minuten langer Silberling. Dabei bieten die durchschnittlich 150 Sekunden pro Song einen guten Hinweis auf den Druck, der in den Liedern steckt. Finnegan´s Hell spielen hochenergetischen Celtic-Sauf-Punk in einer gesunden Mischung aus sieben Eigenkompositionen und drei Covern. Absolut empfehlenswert.
Neues aus der Cloud – celtic-rock.de meets soundcloud
An soundcloud scheiden sich ja bekanntlich die Geister. Ich mag es und dort zu stöbern macht ne Menge Spaß. Ein paar Fundstücke will ich Euch zukünftig hier als Playlisten zur Verfügung stellen. Heute Folge 1.
Wenn Ihr auch bei Soundcloud seid, wäre es toll Ihr folgt uns auch.
Finnegan’s Hell – Drunk, Sick and Blue
Finnegan’s Hell aus Schweden melden sich mit einer neuen Single. Die B-Seite gibt es auch in unserer Radiosendung „What’s New“. Für den Herbst ist ein neues Album angekündigt.
Und wer Finnegan’s Hell live in Deutschland sehen möchte, ist am 14. Juni auf dem Bittstädt Openair richtig.
Finnegan’s Hell – Drunken Christmas (2013)
Bestes Weihnachtslied 2013 des schwedischen Musikmagazins GAFFA.