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Mr Irish Bastard ~ Never mind the Bastards – here is Mr Irish Bollocks (2011)

Eine Hommage an die Sex Pistols

Mr. Irish Bastard haben auf ihren letzten Alben bewiesen, wie gut ihre eigenen Songs sind, insofern ist es etwas bedauerlich, dass sie uns mit einem komplett gecoverten Album dieses Jahr beehren.

Sie haben stets in ihren Bandinfos betont, dass sie Punksongs schreiben und diesen eine Prise Folk beimischen und nicht wie viele andere Bands des Genres, Folk „verpunken“. Mit dem neuen Album unterstreichen sie diese Attitüde und wagen sich an ein außerordentliches Experiment: Den kompletten Meilenstein der Punkgeschichte „Never mind the Bollocks here is the Sex Pistols“ aus dem Jahr 1977 zu covern und neu zu interpretieren. Allein der Mut dazu verdient denselben Respekt, den auch die Band selbst vor diesem Album hat. Umgesetzt wurde die Produktion in vier verschiedenen Studios über einen Zeitraum von acht Monaten während ihrer Tournee durch Europa und Asien. Dennoch klingt das Album sehr homogen und aus einem Guss.

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Mr Irish Bastard ~ A Fistful Of Dirt (2010)

Ein schmutziges Meisterwerk

Mit „A Fistful Of Dirt“ erschien im April 2010 das dritte Album von Mr. Irish Bastard.

Dass diese fünf Damen und Herren wissen, wie man schmissige Songs schreibt, haben sie bereits auf den ersten Veröffentlichungen „St. Mary’s School Of Drinking“ und „Bastard Brotherhood“ bewiesen.

Mit einem Guinness zu meiner Linken, einem Jameson Whiskey zu meiner Rechten sowie die Ohren gespitzt, habe ich das neue Album meiner Lielblings-Liveband aus Deutschland aufgelegt. Alles andere wäre auch Quatsch.

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Mr Irish Bastard ~ Bastard Brotherhood (2008)

Cover Bastard Brotherhood 2008Da ist es also, das Debütalbum der Band, die im Jahre 2007 für viel Wirbel in der Folkrockszene gesorgt hat. Es enttäuscht nicht, ganz im Gegenteil, es ist toll geworden, hat die Erwartungen übertroffen.

Die markante Stimme von Chris Lennon erinnert an die des Shane MacGowan aus den 90er Jahren und prägt jeden Song des Albums. Die Tin Whistle, das Akkordeon und das Banjo stellen einen guten Gegenpol zur elektrischen Rhythmusgruppe dar. Die fast ausschließlich schnellen Folk-Punk-Nummern, die mit hervorstechenden Backgroundchören versehen sind, animieren sofort und live zum mitgrölen, trinken und pogen.

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