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Brieg Guerveno Groupe ~ Noziou/Deiou (2011)

Rock der eher ruhigeren Sorte. Poppig, langsam. Ab und zu sphärisch, selten treibend. Keine großen Instrumental-Spielereien, mal ein Dudelsack, viel Gejamme und Solire im Jazz- und Rockbereich zwischen E-Gitarre, Schlagzeug und Bass. Eine gute Portion Blues.

Die Schnittmenge zwischen Brieg Guerveno und Celtic Rock sind nicht überdeutlich ausgeprägt aber vorhanden: bretonischer Gesang und ebenso inspirierte Folk-Elemente. Erinnert zum Teil an den bretonischen Barden Dom Duff, auch wenn die 10 Stücke auf Noziou/Deiou (= Nächte/Tage) weit weniger experimentell sind. Die etwas nölige Stimme ist ebenso gewöhnungsbedürftig wie Dom Duffs. Vielleicht liegts tatsächlich am bretonischen.

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