Die Romanfigur „Amelie“ macht mit Manu Chao eine Party und Gogol Bordello ist auch eingeladen. Die entsprechende Musik liefern die Zydepunks aus New Orleans mit ihrem zeitlosen Cajon-Irisch-Bretonisch-Klezmer-Slawischen-Soundmix oder auch romantischen Gypsiepunk.
maze
Mr Irish Bastard ~ Bastard Brotherhood (2008)
Da ist es also, das Debütalbum der Band, die im Jahre 2007 für viel Wirbel in der Folkrockszene gesorgt hat. Es enttäuscht nicht, ganz im Gegenteil, es ist toll geworden, hat die Erwartungen übertroffen.
Die markante Stimme von Chris Lennon erinnert an die des Shane MacGowan aus den 90er Jahren und prägt jeden Song des Albums. Die Tin Whistle, das Akkordeon und das Banjo stellen einen guten Gegenpol zur elektrischen Rhythmusgruppe dar. Die fast ausschließlich schnellen Folk-Punk-Nummern, die mit hervorstechenden Backgroundchören versehen sind, animieren sofort und live zum mitgrölen, trinken und pogen.
The Oysterband ~ Meet you there (2007)
Die OYSTERBAND veröffentlichen seit bereits drei Jahrzehnten ihre Platten, allerdings mit unterschiedlichen Namen. Fünf Jahre haben die Fans der Band auf ihr neues Studioalbum gewartet und werden nun mit einem kompakten und mit wunderschönen Melodien versehenes Album, mit dem Titel „Meet you there“, belohnt.
Irish Steirisch ~ Duat Wia Do (2007)
Angekommen am Gipfelkreuz europäischer Musikkultur
Nachdem wir die Band „IrishSteirisch“ schon in einem Bericht vorgestellt haben, wollen wir hier nun näher auf das veröffentlichte Album „Duat wia do“ der Band eingehen.
Jamie Clarke’s Perfect ~ You drove me to it (2007) (Rezension)
Auf diese CD hatte ich mich lange gefreut. Leider konnte ich Jamie noch nie live erleben und so war die Aufregung groß, zumal ich ja vor kurzem noch in London auf den Spuren der Pogues gewandert bin. Doch nun Schluss mit den Emotionen und wir kommen zur „sachlichen“ Analyse.