Neues von Creeds Cross. Wieder mal ein stimmungseladenes Video sehr hoher Qualität.
Irland
Kila – Festival Mediaval 2015
Seit über 25 Jahren zählt Kila zu den innovativsten und kreativsten Gruppen Irlands. Der Funke ihrer Musik springt sofort über, die Rhythmen und Melodien fesseln ihr Publikum: Kilas Shows sind im wahrsten Sinne des Wortes ein Erlebnis.
Moya Brennan – Festival Mediaval 2015
Voller Liebe zum Detail strahlen ihre Songs in keltischen Klangfarben, gerne verzaubert sie ihr Publikum mit romantischen, atmosphärischen Liedern. Die „First Lady“ der keltischen Musik, Moya Brennan beehrt diesen Sommer auch das deutsche Festivalpublikum.
Billy Treacy – Head Above Water (2015)
Eine echte Granatenplatte, die da heute in Dublin vorgestellt wird. Und wir sind wieder mal nicht dabei. Einerseits Radio tauglich und wäre im öffentlich-rechtlichen spielbar, auf der anderen Seite zeigt uns Billy immer wieder seine Verbundenheit zur traditionellen Musik.
Screaming Orphans – Ballads Rule OK (2015)
Was die Screaming Orphans schon immer einmal klarstellen wollten: „Ballads Rule, OK?!“ Die vier Schwestern aus Donegal beweisen dies auch eindrücklich auf ihrer neuen Platte.
Akkordeonale 2015
Zum siebten Mal hat der Niederländer Servais Haanen ein Ensemble von Musiker/-innen aus verschiedensten Ländern zusammengestellt, um das Publikum in die facettenreiche Welt des Akkordeons zu entführen. Irland wird vertreten von Niamh Ni Charra mit ihrer Concertina.
The Young Folk – Way Down South
Eine neue Band aus Irland, die nicht nur bei der Fachpresse ziemlich Eindruck gemacht hat.
Iron Mountain – Unum (2015)
Die Musik von Iron Mountain ist selbst in unserem Programm ungewöhnlich. Die Band aus Limerick erzeugt Klangerlebnisse, am liebsten in besonderer Umgebung. Sie selbst nennen es experimentellen Folk-Rock. Einerseits ist der Sound so anders und gleichzeitig sind die Folk-Elemente und der Bezug zu keltisch inspirierter Musik deutlich zu hören.
Irish Heartbeat in Dortmund 13.03.2015
Das Irish Heartbeat Festival bot für mich vor allem die Gelegenheit, Manran endlich live zu sehen, und wie die restlichen Besucher in der Pauluskirche war ich von der Power und Spielfreude des schottischen Sextetts beeindruckt. Aber auch die beiden anderen Acts konnten sich sehen lassen.
Tupelo – Patagonia
Die vier Mitglieder der irische Roots – Rock – Band bringen unterschiedliche Einflüsse mit.