Heute also -last but not least- die Gewinner der CD des Jahres.
Unser herzlicher Glückwunsch geht an:
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Heute also -last but not least- die Gewinner der CD des Jahres.
Unser herzlicher Glückwunsch geht an:
Heute also -wie gestern bereits angekündigt- die Gewinner aus der Kategorie „Video des Jahres“.
Auch der heutige Gewinner kommt aus Skandinavien.
Heute also -wie gestern angekündigt- die Gewinner des „Song des Jahres“.
Der Gewinner kommt aus unserem nördlichsten Nachbarland: Dänemark.
Der Dezember ist ja immer der Zeitpunkt für den Jahresrückblick. Dem wollen wir uns auch nicht verschließen und so stellen wir Euch nun die CDs des Jahres vor.
Häufig findet ja einfach ein Voting unter allen Lesern statt und die Band/der Interpret mit den meisten Fans, sprich derjenige, der ohnehin schon sehr bekannt ist, gewinnt. Unbekanntere Künstler habe es da doch eher schwer. Deshalb haben wir in diesem Jahr bei uns folgendes Verfahren angewendet:
Es gibt momentan wohl kaum eine celtic-rock-orientierte Musikseite im Internet, auf welcher nicht das Debut-Album der 5-köpfigen italienischen Band „The Clan“ zu finden ist. Da wollen wir natürlich nicht hintenanstehen und Euch ebenfalls dieses Album der erst im September 2013 gegründeten Band vorstellen.
Traditioneller Irish Folk gemischt mit eingängigem Pop, das ist die Musik die uns Brendan Monaghan auf seine neuen CD „lovers always win“ serviert.
Im siebten Jahr ihres Bestehens veröffentlichen The Langer’s Ball ihr neues Album “7 Year Itch”. 6 Songs von ihrem Iowa Public Radio Auftritt, alle Songs live eingespielt und remastert, plus dem Bonustrack „ABCD“ von Hannah & Michael.
Jedes Jahr mehr Besucher, nicht nur die Band sondern auch 90% des Publikum verkleidet, neben Julia auch Anne an der Geige, – das war das diesjährige Off Limits – Steam Halloween.
„Celticmusic at Kammgarn“ so heisst die seit mehreren Jahren laufende Konzertreihe im Kammgarn Schaffhausen in der Schweiz. Aus einem Festival enstanden, präsentieren die Veranstalter des Verein KiK 6 – 8 Konzerte über das Jahr verteilt. Ziel dabei ist es die verschiedenen Aspekte der keltischen Musik auf die Bühne zu bringen.
Letzte Woche war für mich doch tatsächlich schon fast Weihnachten. Nicht weil es schon überall in den Geschäften Dominosteine und Lebkuchenherzen zu kaufen gibt, sondern weil sich das neueste „Nobody Knows“ Album samt Liederbuch auf meinem Schreibtisch eingefunden hatte.