Bei den Celtic Connections in Glasgow verzauberte er letzte Woche die Besucher mit seiner Stimme und und seinen Songs.
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Amanda Rheaume – Not This Time
Die Singer/- Songwriterin aus Ottawa eröffnet am 25. Juni das 2. Blacksheep-Festival.
Something Nasty in the Woodshed -Treachery and Glory (2014)
Something Nasty in the Woodshed haben ihre allerersten fünf veröffentlichten Titel neu eingespielt und auf ihrer dritten „richtigen“ CD mit ebenso vielen anderen Tracks kombiniert. Die Stücke sind dankenswerter Weise etwas kürzer geworden, die Arrangements abwechslungsreicher, obwohl man sich zum Quartett verschlankt hat.
Deiedra Rebel Folk – Mozkorren deuna
Das Trio kommt aus Bilbao in Spanien. Als Einflüsse nennen Deiedra die Dubliners, die Wolfe Tones und die Irish Rovers. Wenn mich nicht alles täuscht, singen sie hier auf baskisch.
Pat O’May – Behind the Pics (2014)
Pat O’May ist in Frankreich kein Unbekannter. Der 1961 in Rouen geborene Gitarrist hat schon mit vielen Größen des Rock und Folkrock wie etwa Alain Stivell zusammengearbeitet. Trotzdem sind auf seinem aktuellen Album die keltischen Einflüsse eher dünn gesät.
Barbar’O’Rhum – Demo
Der Fliegende Holländer und Captain Blackbeard machen die Meere unsicher… Barbar ‚O‘ Rhum aus Tortuga, pardon, aus Toulouse, spielen „Rock’n’Rhum“ (pirate folk rock).
Thomas Lukassek – Top of the Glen (2014)
Von der Optik und dem Titel sollte man sich nicht täuschen lassen. Hier geht es nicht um traditionelle Klänge, wie sie für militärische Rituale verwendet werden. Thomas Lukassek stellt den Dudelsack auf seinem dritten Album wieder in möglichst viele akustische Zusammenhänge. Dabei legt er Wert auf Aktualität und hat sich von einer Reihe Stilrichtungen von romantisch bis rockig inspirieren lassen.
Irish Heartbeat 2015 – Vorschau
Mangels eines eigenen Nationalheiligen hat man auch in Deutschland den Iren St. Patrick ins Herz geschlossen. Seit nunmehr 26 Jahren hilft das Irish Heartbeat – Festival dabei, den März entsprechend zu begehen.
Das Event dauert über drei Stunden und man wird drei herausragende Acts aus Irland und Schottland zu hören bekommen.
Scotch – Scotch Wha Hae
Highland Punk nennt die Band aus Oberösterreich, was sie macht. Optisch eine Erinnerung an wärmere Zeiten.
Demnächst in NRW zu hören: 21.3., DasGreif, Lünen
Kesh – Time on your Shoulder
Der Schleier ist gelüftet – die Überraschungsband aus Irland, die beim Keltic Festival in Homlimburg spielt, hört auf den Namen Kesh. Am Freitag den 29. Mai sind die vier Jungs aus Cork an der Burg zu Gast. Das Bühnenprogramm des Festivals mit Zeitplan steht hier.