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Finnegan´s Hell – Drunk, Sick and Blue (2014)

„(…)there is still a great need for Celtic punk in this world“. Und deshalb gibt es Finnegan´s Hell. So einfach ist das. Das neue Album ist sehnsüchtig erwartet worden und enttäuscht nicht. Skandinavien wird zwar nicht das neue Australien werden, aber nach Sir Reg kommen mit Rovers Ahead, Captain Jacks Army und eben Finnegan´s Hell weitere beachtenswerte Bands. Letztere hauen nun nach einer EP aus dem Jahr 2011 ihren ersten Longplayer raus.

„Drunk, Sick and Blue“ ist ein zehn Stücke starker, 23 Minuten langer Silberling. Dabei bieten die  durchschnittlich 150 Sekunden pro Song einen guten Hinweis auf den Druck, der in den Liedern steckt. Finnegan´s Hell spielen hochenergetischen Celtic-Sauf-Punk in einer gesunden Mischung aus sieben Eigenkompositionen und drei Covern. Absolut empfehlenswert.

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Copyright Hugh Morrison

Hugh Morrison – Scotland Is Free (2014)

In dem Moment, wo sich dieser Beitrag freischaltet, steht das Ergebnis der Abstimmung der Schotten zur Unabhängigkeit wahrscheinlich bereits fest. Ich habe davon keine Ahnung und enthalte mich jeden Kommentars.

Ganz anders als dieser Herr  hier, Hugh Morrison. Der CD-Titel ist wohl selbstredend.

Hugh ist einer der wenigen, die ich kenne, die es schaffen völlig unaufgeregt, traditionellem Liedgut einen dreckigen Charme einzuhauchen und dabei keine Klischees zu bedienen.

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