Menü

Andrew D. Huber – Mercury gets a Moon (2014)

Teile diesen Beitrag:

Andrew D. Huber veröffentlich mit „Mercury gets a Moon sein viertes Soloalbum. Hier finden sich 15 eher ruhigere Kompositionen des Gecko-Club Frontmanns, die dennoch überzeugend und handwerklich gut gemacht daher kommen.  Manche Songs liefern irisches Storytelling ab (Two Drink Charlie), andere wiederum kommen mit mehr Druck daher (Tell the Devil). Dazu gibt es noch eine Menge Balladen des Songwriters. „Mercury gets a moon“ ist ein glattes Album, dass auch gut auf Funkhaus Europa laufen könnte. Aber lassen wir ihn doch für sich selbst sprechen:

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.