Zum siebten Mal hat der Niederländer Servais Haanen ein Ensemble von Musiker/-innen aus verschiedensten Ländern zusammengestellt, um das Publikum in die facettenreiche Welt des Akkordeons zu entführen. Irland wird vertreten von Niamh Ni Charra mit ihrer Concertina.
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BalticSeaChild – Fool in the Rain
Die Stimme kennst Du – wenn auch nicht aus einem Folk – Zusammenhang, denn diese Kombi ist neu.
Bunch of Bastards – Sky over Rotterdam
Die niederländische Band gedenkt mit einem Song und einem Video der Kriegsopfer in ihrer Heimat. Vor 75 Jahren wurde Rotterdam von deutschen Fliegerbomben in Schutt und Asche gelegt .
The Young Folk – Way Down South
Eine neue Band aus Irland, die nicht nur bei der Fachpresse ziemlich Eindruck gemacht hat.
Merry Hell – There’s a Ghost in our House and other Stories (2015)
Was Diamonds on the Water im letzten Jahr war, könnte dies hier 2015 werden: bestes englisches Folkrockalbum für eine ganze Menge Leute, mich eingeschlossen. Aufmüpfig wie die Whisky Priests, tiefgründig wie Chumbawamba und Mut machend wie die Oysters kommt hier eine tolle Band, die anspricht und mitreißt.
Fairytale – Forest of Summer (2015)
Frisch erschienen ist das Debüt einer Formation aus dem Raum Hannover, die ihre Stilrichtung „Mystic Folk“ nennt. Mit zwölf eigenen Titeln wird ein „Wohlklang-Kosmos“ (Agenturinfo) in Szene gesetzt.
Hevia – Obsession (2014)
Mit über zwei Millionen verkauften Einheiten ist Hevia weltweit enorm erfolgreich. Der Spanier hat sich seit seinem „Busindre Reel“ verstärkt der elektronischen Musik zugewandt. Auf „Obsession“ spielt er nicht nur diverse Dudelsäcke und Flöten, sondern ist mit für die Computersounds verantwortlich.
Ray Cooper im Folkclub Witten, 16.03.2015
Ich kann verstehen, warum der Mann aus einer tollen, erfolgreichen Band ausgestiegen ist. Ray „Chopper“ Cooper hat als Liedermacher und Instrumentalist eine solche Menge an Begabungen, dass es falsch wäre, ihn auf „den Mann am Cello“ festzulegen.
Irish Heartbeat in Dortmund 13.03.2015
Das Irish Heartbeat Festival bot für mich vor allem die Gelegenheit, Manran endlich live zu sehen, und wie die restlichen Besucher in der Pauluskirche war ich von der Power und Spielfreude des schottischen Sextetts beeindruckt. Aber auch die beiden anderen Acts konnten sich sehen lassen.
Tupelo – Patagonia
Die vier Mitglieder der irische Roots – Rock – Band bringen unterschiedliche Einflüsse mit.