„The Rules of Division“ ist ein gutes Stück alternative Musik, das englischer kaum sein könnte. Okay, vielleicht ist meine Bandbreite hier nicht groß genug, aber Bleeding Hearts erinnern mich an eine Mischung aus alten Levellers- oder NMA-Songs mit Einsprengseln der aktuellen Ferocious Dog. Allerdings ist der Sound der Birminghamer rougher. Mit „The Rules of Division“ legen sie nun ihr sechstes Album vor und für mich ist es das erste (für celtic-rock.de nicht, also schaut hier). Wie gesagt, knappe Bandbreite… Egal. Denn auch wenn es wenige Folkelemente gibt, gefällt mir der Sound der elf Eigenkompositionen gut. Sie sind eingängig, haben lyrisch eine Aussage und diese findet dadurch einen Weg zum Hörer.