Menü

The Rapparees – Re:Session (2013)

Die Rapparees werden hierzulande mit dem Spruch „Irish folk rough and ready“ vermarktet. Das lässt hemdsärmelige Schlichtheit erwarten, was glücklicherweise nicht zutrifft. Die Rapparees kennen sich seit der Schulzeit und sind hörbar eine erfahrene, gut eingespielte Live-Band. Sie bleiben aber nicht bei der Tradition stehen, sondern suchen nach Art der namensgebenden Freibeuter über Grenzen hinweg zusammen, was ihnen stilistisch gefällt.

weiterlesen […]

Goitse – Tall Tales & Misadventures (2014)

An der Uni Limerick haben sich diese fünf jungen Talente mit staunenswerten technischen Fertigkeiten zusammengefunden, hoch qualifiziert und als Champions an ihren Instrumenten ausgezeichnet. Wie die Titel Tall Tales am Anfang und Misadventures am Ende zeigen, haben sie genug Esprit, um ein Publikum mitreißen zu können.

weiterlesen […]

Niamh Dunne – Portraits (2013)

Niamh Dunne hat mich bereits als Mitglied von Beoga begeistert, wo sie wegen der stark instrumentalen Ausrichtung mit dem Gesang etwas zurückstecken muss. Ihr Solo-Debüt Portraits ist nun genau das Album, das ihre sängerischen Fähigkeiten bestens zur Geltung kommen lässt.

weiterlesen […]

IFF 2014 – Pint of no return Tour

Man soll bekanntlich aufhören, wenn es am schönsten ist. Nachdem das Irish Folk Festival (IFF) letztes Jahr 40-jähriges Jubiläum gefeiert hat, wurde kurz darüber nachgedacht. Die Entscheidung war ähnlich, wie sie Piloten treffen müssen zwischen Umkehren oder Weiterfliegen. Man nennt es den „Point of no return“. Passend zur grünen Insel heißt es dann mit einem Augenzwinkern: „Pint of no return“. Als Beweis für die innovative Kraft des Irish Folk sind an Bord der Flugnummer IFF 2014 so junge Musiker/-innen wie sie bisher kaum dabei waren.

weiterlesen […]