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Happy Ol´McWeasel – No Offence… (2012)

Schon was älter, kommt hier das Debüt der Slowenen. Zehn Tracks, davon sechs eigene und vier Coverversionen. Die McWeasels sind Rocker vom feinsten und der Einsatz von Akkordeon, Banjo und Geige schlagen dann den Bogen zum Celtic. Schade das hier vier Coverversionen zum Einsatz kommen, die zwar sehr gut umgesetzt, aber nicht gerade die originellsten Picks sind. Aber wer weiss – 2014 soll es weiter gehen…

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Brutus` Daughters – Beating Beyond Folk Ashes (2013)

Hier kommt eine echte Granate! Nach „When the Pubs are Dying…“ legen die Spanier hier ihren ersten Longplayer vor.  Aufgebaut auf Oi-Punk haben die Lieder oft einen Hymnencharakter – geschrieben für unvergessliche Liveauftritte. Mit der etwas sanfteren Stimme der neuen Sängerin Alex sind die Songs nicht mehr ganz so hart. Allerdings ist ein Reiz von Brutus Daughters die Spannung zwischen dem rohen, direkten Oi und den melodischen Brücken und Hooklines, die meist mehrstimmig vorgetragen werden.

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