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Cosán – New Roads (2014)

Neue Wege begehen Cosán auf ihrer neuen New Roads tatsächlich. Beim ersten Stück Roscommon bekommt man den Eindruck, es handelt sich um ein Werk zwischen Jazz und Klassik mit einigen Folkelementen verziert. Aber schnell wird man eines Besseren belehrt. Schon beim zweiten Stück The Ant and the Grasshopper wird es richtig irisch. Zwar werdencover_NewRoad hier die Sagengestalten des irischen kleinen Volkes durch eine Ameise und eine Heuschrecke ersetzt, aber doch ist in dieser hübschen Fabel die Warnung vor einem allzu sorglosen Leben nicht zu überhören. Eben eine Geschichte, wie man sie auf der grünen Insel erzählen würde.

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Clarsach – Treasure (2013)

Wunderschöne romantische Balladen mit akustischen Instrumenten gespielt, erinnern an vergangene Zeiten aus dem Schottischen und Irischen Mittelalter. Die traditionellen Geschichten haben aber auch heute noch nichts von ihrer Lebendigkeit eingebüßt, auch wenn bei Clarsach hin und wieder das moderne Keyboard von Thomas Kolb zum Einsatz kommt. Clarsach Couver

Die CD Treasure ist bereits das zweite Werk der Folkband. Schon 2010 begeisterten Clarsach mit ihrem Debut – Album „The Beginning“.

Mit dem Namen Clarsach ist die Keltische Harfe gemeint, die von Norma Huss gespielt wird.

Clarsach sind:
Norma Huss – Vocals, Clàrsach, Bodhrán
Claudia Florenski – Fiddle, Accordeon, Vocals
Thomas Kolb – Keyboard, Vocals
Walter Zeyher – Guitar, Mandola, Mandolin, Vocals

Homepage von Clarsach

Rainer Thielmann – Folge dem Weg der Feen (2014)

Vor einiger Zeit haben wir den Gedicht- und Bildband von Rainer Thielmann „Irland von Innen“ vorgestellt. Rainer ist nicht nur ein erfolgreicher Fotograf und Dichter, er ist auch Komponist. Sein neuer Song, den er für seine Herbst –Lesereise komponiert hat, hat den klangvollen Namen „Folge dem Weg der Feen“.

Das Promo-Video mit der  Aufforderung, dem geheimnisvollen Weg der Feen zu folgen, möchten wir Euch an dieser Stelle vorstellen.

Anlässlich seiner Einladung durch den Irischen Botschafter Michael Collins wird Rainer Thielman das Programm seiner neuen Lesereise „Irland von Innen“ am 04. November 2014 in der Irischen Botschaft vorstellen.

 

Homepage von Rainer Thielmann

Peter O’Malley – Night Time in Montreal EP (2014)

Peter O’Malley ist ein Meister seines Fachs. Mit viel Gefühl erzählt er in seinen wunderbaren Balladen Geschichten um unsere neue Zeit. Aktuell hat er eine neue EP mit dem Titel Night Time in Montreal veröffentlicht.

Die Musik liegt zwischen Rock und Folk. Dabei sind die Einflüsse anderer großer Musiker nicht zu übersehen. Das zu beurteilen, möchte […]

Simon Mayor – The Art of Mandolin (2013)

Die Kunst der Mandoline steht im Mittelpunkt der neuen CD von Simon Mayor. Wobei es immer eine Kunst ist, dieses Musikwerkzeug stilecht einzusetzen. In unserer stark von der Rockmusik geprägten Welt, wird dieses kleine Saiteninstrument oft für Showeffekte, oder zur Vervollkommnung des Klangbildes verwendet. Das ist keinesfalls verwerflich.

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The Real Motherfolkers – Mooreland Tunes (2013)

Seit fünf Jahren gibt es die Band schon: The Real Motherfolkers aus der Bayerischen Stadt Erding.

Die drei Irlandbegeisterten Folker Gerhard Hieber (Geige,Gitarre, Bouzuki), Sebastian Freyer (Akkordeon, Bodhran, Whistle) und Nicolas Steinegger (Gitarre, Banjo,Mandoline) sind auf Festivals in Pubs und natürlich in den unzähligen Kneipen im Bierland Bayern zu finden.

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Paddy McHugh&The Goldminers – Trials&Cape Tribulation (2013)

Gute, handgemachte Folkmusik.
Die Lieder vermitteln ein echtes Goldgräberfeeling und erinnern
an die guten Zeiten der Minenarbeiter.

Zwar ist der hier der Hang zum
Blue Cover PaddyMcHughGrass und Contry Sound deutlich spürbar, aber die Keltischen Wurzeln lassen sich nicht Cover PaddyMcHugh Karteverleugnen.

 

 

 

 

Eine CD, die gut tanzbar ist, sich aber auch genau so gut für die Urlaubsreise wärend der Autofahrt eignet.

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The Rogues – EP (2013)

Eine Band aus dem Frankreich, die Folkrock vom allerfeinsten macht. Manchmal erinnern die blusigen Mundharmonikaparts an die Musik der amerikanischen Südstaten.  Die eigenen Stücke sind aber unverwechselbar Keltisch. Auch wenn mal eine brillante Couverversion wie Whiskey in the Jar dabei ist, trägt auch Diese den unverwechselbaren Stempel von The Rogues.

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Krista Detor – Flat Earth Day (2013)

Krista Detor ist eine Frau mit einer einzigartigen Stimme. Ihre Musik wird von vielen Stilen beeinflusst, aber in all ihren Liedern schwebt die Liebe der Menschen zur Weite der Erde und zum Meer. Ein Gefühl, das die Menschen, die nicht auf einem der Riesen Kontinente leben wohl immer beeinflusst. Eine CD, die sich absolut gut zum Zuhören und Träumen eignet.

Meine Empfehlung: „Zurücklehnen, einen guten Whiskey und ein gutes Stück Schokolade in der Hand und Flat Earth Day hören.“

 Homepage von Krista Detor