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The Rumjacks Bandfoto

The Rumjacks – Sleepin‘ Rough (2016)

Die Rumjacks aus Australien sind dieser Tage in aller Leute Munde, so könnte man das Gefühl haben. Nicht zuletzt die vielen Konzerte in unseren Breitengraden und die gute PR tragen dazu bei. Youtube kann es allerdings nicht gewesen sein, denn da werden uns hier in Deutschland (ohne Tricks) die offiziellen Rumjack-Videos vorenthalten. Nicht aber in unserem Radio ;-) 

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Jack Flash Artwork

Jack Flash – Nothing But A Bad Dream (2016)

Diese Band beobachten wir hier schon ein bisschen länger. Eigentlich ist der damaligen Review nicht viel hinzuzufügen, außer dass es neue Lieder sind :-) Spritzige, selbstgeschriebene Lieder. Irgendwo zwischen rock, punk und metal. Der deftige Gitarrensound ist tragendes Element. Die Fiddle und Tinwistle werden geschickt eingebunden. Sehr eigenwillig und sehr schnell.

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Samstag Partymeile Bevergern: Castellans Folksommer 2016

Es hat etwas vom Murmeltier. Einmal im Jahr fahren daniels und ich zum Castellans Folksommer nach Bevergern und der Ablauf ist immer gleich. Es gibt sicher größere Festivals, aber das Castellans steht für großes Engagement und Freundlichkeit. Abgesehen davon ist die Musikauswahl immer eine Reise wert. 2015 musste das Festival kurzfristig abgesagt werden – schuld war das Wetter. Ein Phänomen, dem ein Jahr später viele Branchengrößen zum Opfer fallen sollten. Auch für das Castellans war es danach nicht einfach und die Zukunft ungesichert. Doch hier zeigt sich, wie sehr das Castellans in der Region verankert ist. Eine Stärke der Veranstaltung. Dieses besondere Flair, der Veranstaltungsort „Nasses Dreieck“ und letztlicht die Wahl der Kapellen, lassen das Festival ganz oben auf unserer Liste stehen und uns jedes Jahr von neuem nach Bewerbern fahren.

Musikalisch beginnt das Castellans immer mit Dudelsack und Rhythmussektion, in diesem Fall die der Ems Highlander Pipes & Drums und das Rahmenprogramm bestreitet MacPiet. Er gehört eigentlich schon zum Inventar und deutlich wird das, als Uncle Bard fragt, wer The Moorings kennt. Das Publikum jubelt verhalten, rastet aber aus, als sich Uncle Bard nach MacPiet erkundigt. Nun, wir haben aber ganz klar den langen Weg auf uns genommen, um Gutes zu sehen und Neues kennen zu lernen. Also waren wir gespannt, was Uncle Bard & The Dirty Bastards zeigen würden. Und es war eine gute Show. Die Bastards spielen eine abwechslungsreiche Mischung aus Traditionellem und eigenen Kompositionen, liefern eine gute Show mit viel Tempo und schaffen es auch das Publikum mitzunehmen.

Keine Unbekannten für uns sind The Moorings aus Frankreich. Sie haben uns schon vor zwei Jahren im GVU-Heim begeistert. Und so war die Vorfreude groß sie wieder spielen zu sehen. The Moorings gehören definitiv zum Besten, was die europäische Celtic-Punk Szene zu bieten hat und das ließen sie das Publikum spüren. Schweißtreibende Jigs, wechseln sich mit druckvollen, emotionsgeladenen Eigenkompositionen ab. Es wird Zeit, das The Moorings eine neue Platte bringen. Ich bin gespannt…

Abschließend wieder der Hinweis, dass ich selten auf einem Festival war, das mit so fairen Preisen glänzt. Ein 0,3 Guinness kostet 2,- Euro und der Eintritt ist auch mehr fair. Also merkt euch das Castellans für 2017 vor, MacPiet macht das schließlich auch!

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Was für ein Fest! Das 7. Shamrock Castle

erstmalig über zwei Tage bei bestem Festivalwetter im Innenhof der Jägersburg

Die Tage wurden von Wiederholungstätern eröffnet. Am Freitag mit Ganaim und Samstag mit Tir Nan Og haben zwei Bands wieder den Weg nach Bammersdorf gefunden. Der Freitag wurde fortgesetzt von den O`Reillys and the Paddyhats, die hier ja bestens bekannt sind. Headliner des Abends war Versengold. Denen war aber anscheinend die Anfahrt aus dem hohen Norden zu anstrengend gewesen, denn sie hörten schon vor Mitternacht zu Spielen auf, obwohl nach hinten raus massig Zeit gewesen wäre. Oder sie wollten den Geburtstag von Schlagzeuger Schorti nicht verpassen….

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Brogues Bandfoto

Brogues – Johnny I Hardly Knew Ye

Johnny I Hardly Knew Ye ist ein englisches Lied von Joseph B. Geoghegan, veröffentlicht 1867 in London. Obwohl ursprünglich als humoristisches Lied gedacht, wird es heutzutage als ausdrucksstarkes Antikriegslied angesehen. Der Text behandelt größtenteils den Monolog einer Irin mit ihrem ehemaligen Liebhaber, den sie auf der Straße nach Athy, County Kildare, wiedertrifft.

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The Winter Codes – Too Sly To Die

Richtig coole Videos findet man selten. Dieses Video und der Song hier gehört nun aber in die Kategorie „nachhaltigen Eindruck hinterlassen„. Weitere Songs der beiden Musiker (ehemals Blood Or Whisky)  gibt es in Kürze in unserem Radio. Sie haben kürzlich eine EP mit dem Titel „Too Cool To Dance“ veröffentlicht.

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Castellans Folksommer 2016 – Mein Tipp für die Festivalsaison

16. Juli 2016, Nasses Dreieck, Hörstel (NRW)

Das „Castellans Folksommer“ Festival lädt erneut alle Freunde der traditionellen aber auch der etwas moderneren Irish Folk Musik auf die Festivalinsel ans Kulturufer Nasses Dreieck in Hörstel ein. Im größten Open-Air-Pub außerhalb Irlands, auf der gemütlichen, baumbestandenen Halbinseldirekt an der historischen Schleuse präsentiert der „Castellans Initiativkreis Musik Bevergern e. V. „ in diesem Jahr Bands der Extraklasse.

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