HIGHLAND BLAST – das sind Dudelsäcke, Gaelic und Scots Songs, fetzige Tunes und mitreißender Stepdance in einer einzigartigen Show.
Wir werden von drei bekannten Botschaftern der schottischen Kultur empfangen: Dudelsack, Kilt und Whisky.
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HIGHLAND BLAST – das sind Dudelsäcke, Gaelic und Scots Songs, fetzige Tunes und mitreißender Stepdance in einer einzigartigen Show.
Wir werden von drei bekannten Botschaftern der schottischen Kultur empfangen: Dudelsack, Kilt und Whisky.
Große Partys werfen Ihre Schatten voraus. Einer der wenigen übriggebliebenen Irish-Pubs, in denen noch ein echtes Flair rüberkommt:
Fünfzehn Jahre, viele tausend Liter Bier, hunderte von Bands und noch mehr Partys sind vergangen und es ist noch immer kein Ende in Sicht. Das Scruffys Irish Pub öffnete seine Türen im Sommer 1999 und erlangte unter der Führung des irischen Sängers und Songwriters Scruffy absoluten Kultstatus.
Sieben Jahre nach dem wunderbaren Meet You There haben die Oysters endlich wieder eine CD mit eigenen Songs aufgenommen. Lob in höchsten Tönen war bereits zahlreichen englischen Publikationen zu entnehmen, ich komme aber nicht umhin, mich dem anzuschließen. Für mich als jahrzehntelangen Fan ihres gediegenen Folkrocks ist Diamonds on the Water schon seit Februar das Album des Jahres, allein schon wegen des Titelstücks. Wie die Band selbst sagt – „im Herzen akustisch, aber nicht immer leise“.
Irische Musik zum Anfassen! Mit viele Humor und einer gesunden Auswahl von Stücken zeigen Guido Plüschke und Rolf Wagels, wie unterschiedlich Musik aus Irland sein kann. Über eine Stunde begeistern sie auf der CD Bodhrán Inside mit traditioneller Musik, wie sie abwechslungsreicher nicht sein kann.
Irische Musik übt auf viele Menschen eine ungeahnte Faszination aus. Dies ist ein Grund, warum sich die Reels und Jigs, aber auch die wunderschönen Balladen und hintergründigen Rebelsongs immer stärker in der deutsche Musikwelt etablieren. In vielen Irish – Pubs gibt es in regelmäßigen Abständen sogenannte Sessions, bei denen einige Gäste ihre Musikinstrumente auspacken und gemeinsam musizieren.
Die Musik von Jordan Reyne läßt sich schwer in eine Kategorie schieben. Manchmal nennt sie es dark / celtic folk, ein anderes mal hypnotic. Das ist es aber auch. Tiefe schwere Sounds mit einer rauchigen, variierenden Stimme, die manchmal ungeahnte Höhen erreicht und immer wechselnden Sounds. Manchmal zieht es mich so richtig runter, dann stampfen die metallischen Hämmer in immer gleicher Monotonie bis die Oberfläche zu explodieren droht. Ein anderes Mal nimmt mich die Musik mit in eine andere, mir unbekannte Welt. Ich träume und verliere die Orientierung für Ort und Zeit.
Manchmal bekomme ich eine CD einer mir unbekannten Band auf den Schreibtisch, bei der man sich so denkt: „Netter Titel aber – Naja“. So ist es mir mit der neuen CD der „Canny Brothers Band“ passiert. Ich dachte: „Naja eine Band aus Brooklyn NY, bestimmt ein wenig Country Musik mit evtl. ein bisschen Folk.“
Also die CD in den Player geschoben und gleich das erste Stück „Devil’s Bird“ entsprach auch voll meinem Vorurteil. „Nicht schlecht aber…“ Doch gleich das zweite Stück „Drunken Sailor“ hat meine Ohren wieder munter gemacht und meine Füße zum Wippen gebracht.
Von 18. bis 20. September 2014 findet wieder das beliebte FOLKIVAL auf dem Gelände des Club Kuckucksei in der Neckarstrasse 14 in Nürtingen statt.
Auch in Ihrem verflixten siebten Jahr haben die ehrenamtlichen Organisatoren des Kuckucksei keine Mühen gescheut, um ein großartiges Programm auf die Beine zu stellen.
Zum Ende des Sommers haben wir die Ehre nochmals ein echtes Festival Highlight mit internationalem Line Up ankündigen zu können:
Nach dem erfolgreichen „Berliner“ Donnerstag mit Folk’s Sake und den Cobblestones war die Höhle bereits am frühen Abend gut gefüllt. Die Sandsacks schafften es sofort, Stimmung in den Felsendom zu bringen und organisierten sogar einen Kreistanz.
Das diesjährige Shamrock Castle Festival bestach mit einem herausragenden Line-Up: Etliche Folkbegeisterte, Tanz- und Feierwütige pilgerten am Wochenende in die Fränkische Schweiz und ließen sich ihren Spaß von keiner Unwetterwarnung verderben.