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MacPiet – … ready for the folk (2011)

Es gibt sie noch, die Enthusiasten, die alleine durch die Lande ziehen und Ihre Musik verbreiten. MacPiet scheint so einer zu sein.

Das vorliegende Album aus dem Jahr 2011 ist bis auf einige wenige Hintergrundeffekte komplett alleine eingespielt. Zu hören gibt es gute alte Traditionals und zwischendurch mal einen Song von Cat Stevens und Bob Dylans. Die Scheibe tut nicht weh und verbreitet keine schlechte Laune. Sicher eine schöne Erinnerung an seine Konzerte. Die Jungens vom Castellans Festival lobpreisen seine Shows und Partys beim Helferfest. Ich hoffe ihn dieses Jahr live zu erleben.

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IRXN – Saltatio Ignis (2014)

Folk-Rock:  keltisch, bayrisch, kraftvoll

Vor kurzem haben wir Euch erst das Album Ewig Uns aus dem Jahre 2012 vorgestellt und nun flatterte schon der nächste Silberling ins Haus. Saltatio Ignis ist eine Zusammenstellung von Stücken aus den bisherigen drei Alben und 3 weiteren neuen.

Sie beschreiben Ihre Musik als:

„urwüchsige Kraft altbairischer und keltischer Traditionen, dazu das feurige Temperament osteuropäischer Einflüsse.“

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Nobody Knows – Live

Am letzen Wochenende fand das diesjährige Irish Folk Festival am Vegesacker Museumshaven in Bremen statt. Bei bestem sonnigen Wetter beglückten uns John Barden, Tús Nua und Nobody Knows mit unserer keltischen Lieblingsmusik.

Als großer Nobody Knows Fan war deren Auftritt am Sonntag Nachmittag -wie die folgenden Zitate belegen- sicherlich nicht nur mein persönliches Highlight: 

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Cosán – New Roads (2014)

Neue Wege begehen Cosán auf ihrer neuen New Roads tatsächlich. Beim ersten Stück Roscommon bekommt man den Eindruck, es handelt sich um ein Werk zwischen Jazz und Klassik mit einigen Folkelementen verziert. Aber schnell wird man eines Besseren belehrt. Schon beim zweiten Stück The Ant and the Grasshopper wird es richtig irisch. Zwar werdencover_NewRoad hier die Sagengestalten des irischen kleinen Volkes durch eine Ameise und eine Heuschrecke ersetzt, aber doch ist in dieser hübschen Fabel die Warnung vor einem allzu sorglosen Leben nicht zu überhören. Eben eine Geschichte, wie man sie auf der grünen Insel erzählen würde.

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Kilkenny Knights – Brady’s Pub Tales (2014)

Eigentlich sollte dieser Beitrag damit beginnen, dass ich mich nach der Vorstellung der Demo-CD der Kilkenny Knights Anfang des Jahres auf celtic-rock.de freue, Euch nun deren Debütalbum „Brady’s Pub Tales“ ans Herz legen zu können.

Dies erscheint mir aber als zu einfach, nachdem ich die CD bestimmt schon zum 10. Mal gehört habe und mich immer noch nicht entscheiden kann, welche 3 Titel in unser Radioprogramm mit aufgenommen werden sollen. Korrekterweise müsste diese CD analog zu einer alten Housemartins CD den Untertitel ’14 Songs – 15 Hits’ tragen.

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Clarsach – Treasure (2013)

Wunderschöne romantische Balladen mit akustischen Instrumenten gespielt, erinnern an vergangene Zeiten aus dem Schottischen und Irischen Mittelalter. Die traditionellen Geschichten haben aber auch heute noch nichts von ihrer Lebendigkeit eingebüßt, auch wenn bei Clarsach hin und wieder das moderne Keyboard von Thomas Kolb zum Einsatz kommt. Clarsach Couver

Die CD Treasure ist bereits das zweite Werk der Folkband. Schon 2010 begeisterten Clarsach mit ihrem Debut – Album „The Beginning“.

Mit dem Namen Clarsach ist die Keltische Harfe gemeint, die von Norma Huss gespielt wird.

Clarsach sind:
Norma Huss – Vocals, Clàrsach, Bodhrán
Claudia Florenski – Fiddle, Accordeon, Vocals
Thomas Kolb – Keyboard, Vocals
Walter Zeyher – Guitar, Mandola, Mandolin, Vocals

Homepage von Clarsach

Buttons and Strings – Over Dark Water (2002)

„Neu“ heißt hier: „neu in unserem Radio“. Buttons and Strings existieren nicht mehr, aus Hamburg erreichte uns aber ihr Album, das ein schöner Zuwachs für unsere akustischen Abteilung ist. Gilbert Bahn – Köpke, Horst Jahn und Norbert Scharnetzky spielen bzw. begleiten routiniert irische Tunes auf Fiddle/Banjo, Akkordeon und Gitarre/Cittern/Dobro. Man gönnt sich aber auch mal […]