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Guido Plüschke und Rolf Wagels – Bodhrán Inside (2011)

Irische Musik zum Anfassen! Mit viele Humor und einer gesunden Auswahl von Stücken zeigen Guido Plüschke und  Rolf Wagels, wie unterschiedlich Musik aus Irland sein kann. Über eine Stunde begeistern sie auf der CD Bodhrán Inside mit traditioneller Musik, wie sie abwechslungsreicher nicht sein kann.

Irische Musik übt auf viele Menschen eine ungeahnte Faszination aus. Dies ist ein Grund, warum sich die Reels und Jigs, aber auch die wunderschönen Balladen und hintergründigen Rebelsongs immer stärker in der deutsche Musikwelt etablieren. In vielen Irish – Pubs gibt es in regelmäßigen Abständen sogenannte Sessions, bei denen einige Gäste ihre Musikinstrumente auspacken und gemeinsam musizieren.

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Jordan Reyne – Maiden, Mother, [Crone] (EP, 2014)

Die Musik von Jordan Reyne läßt sich schwer in eine Kategorie schieben. Manchmal nennt sie es dark / celtic folk, ein anderes mal hypnotic. Das ist es aber auch. Tiefe schwere Sounds mit einer rauchigen, variierenden Stimme, die manchmal ungeahnte Höhen erreicht und immer wechselnden Sounds.  Manchmal zieht es mich so richtig runter, dann stampfen die metallischen Hämmer in immer gleicher Monotonie bis die Oberfläche zu explodieren droht. Ein anderes Mal nimmt mich die Musik mit in eine andere, mir unbekannte Welt. Ich träume und verliere die Orientierung für Ort und Zeit.

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The Canny Brothers Band – The Guinness Situation (2014)

Manchmal bekomme ich eine CD einer mir unbekannten Band auf den Schreibtisch, bei der man sich so denkt: „Netter Titel aber – Naja“. So ist es mir mit der neuen CD der „Canny Brothers Band“ passiert. Ich dachte: „Naja eine Band aus Brooklyn NY, bestimmt ein wenig Country Musik mit evtl. ein bisschen Folk.“

Also die CD in den Player geschoben und gleich das erste Stück „Devil’s Bird“ entsprach auch voll meinem Vorurteil. „Nicht schlecht aber…“ Doch gleich das zweite Stück „Drunken Sailor“ hat meine Ohren wieder munter gemacht und meine Füße zum Wippen gebracht. 

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Bastard Bearded Irishmen – Rise Of The Bastard (2014)

Mit Rise Of The Bastard hat sich der Szene-Tipp aus Pittsburgh endgültig etabliert und kann in einer Reihe mit den sonstigen Genregrößen, auf deren  Aufzählung ich an dieser Stele verzichte, genannt werden.

Die BBIM sind noch rockiger geworden. Die Scheibe am Morgen im Auto ist besser als zwei starke Pötte Kaffee oder ein anständiger Adrenalinschub nach einer Keilerei mit der Liebsten. Die macht Dich wach!

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The Cobblestones – Live On Tour Vol.I (2014)

Wahrscheinlich gibt es nur wenige Freunde der celtic-rock Musik, die den Cobblestones entkommen konnten. Egal ob ein Pub-Konzert oder auf einem der diversen Festivals wie Balver Höhle Folk Festival, Folk im Schlosshof, Poyenberg oder auch beim Mittelalterlich Phantasie Spectaculum, die Cobbelstones sind schon da.

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The Lowland Paddies – Till the cows come home (2010)

Ich habe jeden Donnerstag das „Vergnügen“ von Frankfurt nach Bremen zu pendeln. Da bleibt genug Zeit, um für Euch diverse CDs anzuhören. Auf meiner Tour in der letzten Woche fühlte ich mich dabei auf einmal wie in den letzten Irlandurlaub zurückversetzt. Schuld waren nicht das schöne, sonnige Wetter oder das Grün rechts und links neben der Autobahn, sondern die CD „’Till the Cows Come Home“ der Lowland Paddies.

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Saor Patrol – Two Headed Dog (2012) / mit The Dolmen: Crann Tara (2013)

Highland Pipes. Trommeln. Eine E-Gitarre. Mehr brauchen Saor Patrol nicht für ihren Tribal Rock. Damit sind sie nicht nur in ihrer schottischen Heimat, sondern international recht erfolgreich. „Motörhead des Folk“ hat man sie treffend genannt.

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Happy Ol´McWeasel – No Offence… (2012)

Schon was älter, kommt hier das Debüt der Slowenen. Zehn Tracks, davon sechs eigene und vier Coverversionen. Die McWeasels sind Rocker vom feinsten und der Einsatz von Akkordeon, Banjo und Geige schlagen dann den Bogen zum Celtic. Schade das hier vier Coverversionen zum Einsatz kommen, die zwar sehr gut umgesetzt, aber nicht gerade die originellsten Picks sind. Aber wer weiss – 2014 soll es weiter gehen…

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