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Aisleng – Down At Dunbar (2005) / Lovesongs & Ballads (2010)

Aisleng sind gesanglich und instrumental breit aufgestellt. Am ehesten erkennbar ist die Band aus Süddeutschland am häufigen Einsatz der Keyboards. Beim Lead-Gesang kontrastiert eine männliche Reibeisenstimme mit einem femininen Sopran. Zum sonstigen Instrumentarium treten Highland – Pipes hinzu.

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Potheen Rovers – Green Note (2014)

Bei den Potheen Rovers -benannt nach dem Potheen, einem extrem starken Whiskey aus den Knockeen Hills- handelt es sich um eine sechsköpfige Irish Folk Band aus Nordhessen.

Instrumentiert mit Geige, Mandoline, Bodhran, Gitarre, Tin Whistle, Akkordeon und Irish Bouzouki umfasst das Reportoire der Sechs, was die Musik der grünen Insel einzigartig macht: Jigs und Reels, furiose Instrumentalstücke. Dazu mehrstimmige Shantys und immer wieder beliebte Songs; Texte voller Melancholie, gepaart mit wilder trotziger Lebensfreude, die mitreißt.

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Brutus` Daughters – Beating Beyond Folk Ashes (2013)

Hier kommt eine echte Granate! Nach „When the Pubs are Dying…“ legen die Spanier hier ihren ersten Longplayer vor.  Aufgebaut auf Oi-Punk haben die Lieder oft einen Hymnencharakter – geschrieben für unvergessliche Liveauftritte. Mit der etwas sanfteren Stimme der neuen Sängerin Alex sind die Songs nicht mehr ganz so hart. Allerdings ist ein Reiz von Brutus Daughters die Spannung zwischen dem rohen, direkten Oi und den melodischen Brücken und Hooklines, die meist mehrstimmig vorgetragen werden.

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Six Pints Left – Rebellious Radio (2014)

Six Pints Left ist eine junge und dynamische Band aus Wien, welche uns mit „Rebellious Radio“ ihre Debut-EP präsentiert.

Von vielfältigen Einflüssen geprägt, kann man die 2010 gegründeten Six Pints Left nicht so leicht einem Genre zuordnen: Irisch traditionelle Einflüsse, gepaart mit Rock und Folk ergeben einen interessanten Mix, den sie selbst -inspiriert von The Pogues, Dropkick Murphys oder Johnny Cash- als „Folk ’n‘ Roll“ bezeichnen.

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MacPiet – … ready for the folk (2011)

Es gibt sie noch, die Enthusiasten, die alleine durch die Lande ziehen und Ihre Musik verbreiten. MacPiet scheint so einer zu sein.

Das vorliegende Album aus dem Jahr 2011 ist bis auf einige wenige Hintergrundeffekte komplett alleine eingespielt. Zu hören gibt es gute alte Traditionals und zwischendurch mal einen Song von Cat Stevens und Bob Dylans. Die Scheibe tut nicht weh und verbreitet keine schlechte Laune. Sicher eine schöne Erinnerung an seine Konzerte. Die Jungens vom Castellans Festival lobpreisen seine Shows und Partys beim Helferfest. Ich hoffe ihn dieses Jahr live zu erleben.

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The Bloody Seamen – Ahoy Motherfucker (2013)

Die Bloody Seamen nennen sich selbst „Pittsburgh’s First Pirate Rock Band „. In ihrer Musik kommt einiges zusammen: Wir lassen AC/DC und die Dropkick Murphys zusammen auf einem Dreimaster spielen, vorher haben wir Ihnen aber eine gehörige Portion Rum und Seewasser eingeflößt und die Klamotten gewechselt.

Hart, verrückt und sich selbst nicht ganz ernst nehmend. Coole […]

Dan Milner – Irish Pirate Ballads / Civil War Naval Songs

Mit Irish Pirate Ballads and other Songs of the Sea dokumentiert das amerikanische Folkways – Label Seemannslieder aus der Zeit der Segelschiffe. Dan Milner singt klar und ausdrucksstark, nimmt sich aber zurück, um den Inhalt wirken zu lassen.  Er selbst ist in Irland aufgewachsen und nach New York gegangen, kann die angesprochenen Themen also glaubwürdig vermitteln. Außer Sehnsucht und Sorge vor der ungewissen Zukunft kommt immer wieder die Lebensfreude durch.
Es wurde nicht versucht, ein zeitgetreues Klangbild zu erreichen. Die Stücke mit Klavierbegleitung lassen aber doch etwas Music Hall – Atmosphäre aufkommen.

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