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Skerryvore – Chasing The Sun (2014)

Skerryvore haben sich auf zahlreichen Touren rund um die Welt den Ruf einer guten Live- Band erarbeitet und werden teils als Nachfolger von Runrig gehandelt. Mit ihnen teilen sie die untadelige Abkunft, in ihrem Fall von der Hebrideninsel Tiree, die Konzentration auf einen starken Frontmann und die Liebe zum Breitwand – Sound.

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Il Pozzo Di San Patrizio – Miserabilandia (2014)

Die Band aus Italien ist schon länger regelmäßiger Gast in unserem Blog. Dieses Mal lassen sie es richtig krachen und spielen irgendwo zwischen Garage und Untergrund.  Farbenfroh (im musikalischen Sinne) unterlegen sie Ihre sozialkritischen Lieder mit einer Menge Krach. Nichts für weiche Gemüter. Alles auf italienisch, inspiriert von Irish Folk und Klängen des Balkan .

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The Paul McKenna Band – Elements (2013)

Vielleicht sind es (außer den fortschreitenden Jahren) die zahlreichen Touren in Europa oder den USA – die Paul McKenna-Band ist reifer geworden. Instrumentalstücke mit atemlosen Tempo wie in der Anfangszeit sucht man auf dem dritten Album vergeblich. Dennoch hat die akustisch spielende Band nichts von ihrer hohen Klasse verloren.

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We Banjo 3 – Gather The Good (2014)

Ganz klare Nominierung – aber nicht für ‘nen Eimer kaltes Wasser, sondern als meine Entdeckung des Jahres. Drei Banjos? Das klang für mich nicht eben einladend. Die Dinger sind, wie jeder Sessionspieler weiß, zunächst mal laut. Werden sie aber mit so viel Kunstfertigkeit, Freude und Kreativität gespielt wie bei We Banjo 3, sieht das ganz anders aus.

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All Folk’d Up – All Folk’d Up (2012)

Saubere Folkmusik der allerfeinsten Art, findet man auf der gleichnamigen CD von All Folk’d Up. Direkt zum Einstieg begeistern die Musiker mit einer alten Geschichte um eine Meerjungfrau, die den Untergang eines irischen Schiffes ankündigt. The Meermaid. Direkt danach träumen die Jungs von All Folk’d Up vom Mädchen mit den nussbraunen Haaren, für das man nirgends in Irland etwas Vergleichbares findet.

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McFlooseys – One Night in Dublin

Ein Abend in einem Dubliner Pub: Holzvertäfelung, große Spiegel, lebhafte Gespräche über schaumbenetzte Pintgläser hinweg. Etwas Live – Musik gehört dazu, und es wäre nicht das Schlechteste, wenn sie von den McFlooseys käme. Das Trio besteht aus Jonny McRock, einem Akkordeonisten aus Co. Kerry, Fats McMann aus Clare am Banjo und Dave McDerry aus Dublin mit Gitarre und Gesang. 

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Shamrock – Gravelwalk (2007)

  Sie machen zwar irische Musik, gehören aber zum Münsterländer Urgestein. Schon 1995 brachten sie ihre erste CD Song for Ireland heraus.
Die Liebe zur traditionellen irischen Musik von Shamrock ist deutlich auf dem Tonträger herauszuhören.  Im Jahr 2007 trumpften die Jungs von Shamrock aus Dülmen mit der CD Gravelwalk. Auf diesem Silberling haben sie ihre Erfahrungen von endlos vielen Sessions und Konzerten eingebracht.

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The Oysterband – Diamonds on the Water (2014)

Sieben Jahre nach dem wunderbaren Meet You There haben die Oysters endlich wieder eine CD mit eigenen Songs aufgenommen. Lob in höchsten Tönen war bereits zahlreichen englischen Publikationen zu entnehmen, ich komme aber nicht umhin, mich dem anzuschließen. Für mich als jahrzehntelangen Fan ihres gediegenen Folkrocks ist Diamonds on the Water schon seit Februar das Album des Jahres, allein schon wegen des Titelstücks. Wie die Band selbst sagt – „im Herzen akustisch, aber nicht immer leise“.

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