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Kier Byrnes & Friends – Blarney (2017)

Kier Byrnes spielt normalerweise bei Three Day Threshold, eine Art Country-Punk Band. Nun hat er sich auf Solopfade begeben, um seinen irischen Wurzeln nachzuspüren. Was sich im ersten Moment wie eine Schnapsidee anhört, hat sich schon auf den Three Day Threshold Alben angekündigt: wurden hier immer wieder bekannte irische Songs gecovert.

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The Dead South – Illusion & Doubt (2016)

Geht man immer nur geradeaus, ist das Leben langweilig und ähnlich verhält es sich auch mit der Musik. Und so hat schon Eißfeldt von den Beginnern richtig erkannt, wer Hip Hop macht, aber nur Hip Hop hört begeht Inzest. Natürlich dreht es sich bei celtic-rock.de nicht um Hip Hop, aber das Prinzip ist das Gleiche. Also schauen wir auch manchmal nach Rechts und nach Links, lassen uns durch den YouTube Kosmos treiben und mit Glück stoßen wir auf Interessantes, was aber dennoch irgendwie die Celticwelt berührt. Genau das ist mir mit The Dead South passiert.

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Wide Range – A Place in the Choir (2016)

Meistens wähle ich die schnellen, auch gerne harten Bands aus, um ihre Alben zu besprechen. Aber damit allein werde ich nicht glücklich. Also schaue ich von Zeit zu Zeit in den Folksektor, um herauszufinden, ob es dort nicht etwas gibt, was mich entspannt und positiv auflädt. Kurz nach Weihnachten landete die neue CD von „Wide Range“ in meinem Briefkasten. Ich kannte die Band nicht, aber Liederauswahl und Layout zeigen deutlich, dass „A Place in the Choir“ in die Folkkategorie gehört.

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The Aberlour´s – Dayoodlo! (2015)

Bei den Aberlour´s muss ich wohl Abbitte leisten. Schließlich liegt ihr Album „Dayoodlo!“ schon etwas länger zum bearbeiten vor und es gibt auch gar keinen Grund nichts darüber zu schreiben. Im Gegenteil! Die Musik, die die Aberlour`s spielen, ist feinster Speedfolk (Betonung liegt eher auf Folk) gewürzt mit verschiedenen Einflüssen wie etwa Country.

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The Dullahans – Paddy Go Bragh (2015)

Seit Wochen läuft „Nancy Whiskey“ in der Version der Dullahans im Auto. Emil und Jakob sind unglaublich scharf drauf. Allerdings heißt das ganze bei den beiden „Whiskey Whiskey“. Die Platte auf dem sich dieser familiäre Gassenhauer befindet, heißt „Paddy Go Bragh“ und kommt von der hessischen Band „The Dullahans“. Und es stimmt: dieses Album lässt sich vom Fan des irischen Liedguts sehr gut hören und dafür gibt es zwei Gründe.

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Crashandoh – The calm before the storm (2015)

Aus dem Ruhrgebiet kommen Crashanddoh und sie bringen mit „The calm before the storm“ ihr neues 14 Songs starkes Album mit. Ein Potpourri aus bekannten Songs. Manch Traditional, aber auch solche Songs, die man gern schon mal fälschlicherweise als irische Traditionals wahr nimmt.

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Lexington Field ~ No Man’s War (2013)

Heute habe ich das nunmehr dritte Album der  5 Kalifornier vor mir zu liegen und freu mich schon auf das was mich erwartet. Nachdem ich nun schon die beiden Vorgängeralben besprechen durfte, kann ich ganz klar sagen, dass man dort anknüpfte wo man beim letzten Album aufhörte. Gespielt wird feinster Folkpunk wobei mir als Vergleich […]