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Bastards on Parade – Empty Bottles and Broken Things (2013)

Bastards on Parade

Nachdem Bastards on Parade Anfang des Jahres schon ihre EP heraus brachten, schieben sie nun ihre nächste Veröffentlichung „Empty Bottles and Broken Things“ hinterher. Das Ding ist 14 Tracks stark, allerdings sind manche Songs schon bekannt. Sei es von „Shallow Waters“ oder sei es von Samplern. Nichts desto trotz bleiben zehn neue, starke Tracks, in die sich die Bekannten gut einreihen.

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The Pubcrawlers – Rogues, Outlaws & Drunks (2013)

Rogues, Outlaws & Drinks
Rogues, Outlaws & Drinks

Das war eine schwere Geburt. Als Fan habe ich mich total gefreut, als ich durch Zufall festgestellt habe, das die Pubcrawlers ein neues Album am Start haben, lag „Vintage Brews and Rockabilly Blues“ erst wenige Monate zurück . Als Sammler war ich enttäuscht, als ich feststellen musste, dass es nur Downloadmöglichkeiten gab. Damit wollte ich mich nicht zufrieden geben und habe deshalb Andy angemailt und nachgefragt.

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The Guntys – Punk Rock Debauchery (2012)

lAuch ich schließe mich daniels an. Manchmal kommen einem Sachen auf den Tisch, die nicht offensichtlich in die celtic Ecke gehören. Auch wenn sich Bands selbst in dieser Ecke sehen. So ging es mir mit den Guntys aus Abertillery. Zwar gibt es auf youtube eine Version vom Wild Rover mit einem netten Akkordeon, aber das gibt es von Klaus und Klaus auch. Auf ihrer Veröffentlichung habe ich dann solche Anleihen vergeblich gesucht – denn sie sind nicht offensichtlich.

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Fiddler´s Green – Winners & Boozers Deluxe Edition (2013)

WinnersBoozersDie Siebzehn ist da. Wenige Bands können auf eine so regelmäßige und erfolgreiche Diskographie blicken, wie die Erlanger Jungs. Die Chartkurve zeigt stetig nach oben. „Winners & Boozers“ soll nun diese Entwicklung fortsetzen. Dafür haben sich die Fiddlers wieder Einiges einfallen lassen und ihre Ideen in 16 neue Songs gegossen.

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My Three Kilts – Eleven (2012)

Eleven

„My Three Klits“ sind vier Mittdreißiger aus Elroy, N. C. und diese Gegend könnte man als ländlich bezeichnen. Vielleicht erklärt das, warum sich „My Three Kilts“ auf eine eher traditionelle Spielweise ihrer Songs eingelassen haben?  Vielleicht ist es auch das alle vier verbindende Merkmal, ebenso wie die die Sozialisation durch die weit verbreitete Countrymusic, die sie dazu bewegt haben. Das die Umsetzung der Songs aber alles andere als glatt und langweilig sind, kann wohl der gemeinsamen Punkattitüde der vier zugeschrieben werden.

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Blackbeard´s Tea Party – Whip Jamboree (2013)

Blackbeard's Tea Party Whip JamboreeBlackbeard´s Tea Party ist eine Partyband aus York. Party ist hier wörtlich zu verstehen, denn man kann sie zu privaten Veranstaltungen buchen. Denn BTP sind eine Ceilidh -Band – nicht ausschließlich, aber eben auch nicht ohne. Ceilidhs sind irische oder schottische Tanzveranstaltungen. Im traditionellen Sinn wurden dort neben Tänzen und Liedern auch schon mal gerne Gedichte vorgetragen oder auch Rätsel gestellt. Heute ist vor allem der Tanz übrig geblieben und diesem widmen sich BTP besonders.

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Cheers! – Wrong & Right (2013)

cheers-wrong or rightLangsam aber sicher breitet sich der grüne Virus auch Richtung Osten hin aus. Ein Indiz dafür sind die immer mehr werdenden Celtic-Rock Bands, die mit qualitativ hochwertiger Musik immer mehr Fans begeistern können. Seien es Firkin und Paddy and the Rats aus Ungarn oder Pipes and Pints aus Tschechien. Es gibt noch viele weitere Beispiele und Cheers! ist eines davon.

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Three Sheets T’Wind – Break from Traditions (2013)

Three Sheets t´WindSie könnten auch „Drunk as Fuck“ heißen, das würde ungefähr das gleiche wie Three Sheets T´Wind bedeuten. Allerdings wäre es weniger poetisch, sondern mehr „direkt in die Fresse“ und das würde trotz aller Deutlichkeit der Texte weit weniger passen. Three Sheets T´Wind sind eine junge Band… eigentlich nicht. Denn gegründet hat  sich die Band aus Pontefract schon 2005 und sie haben auch schon die ein oder andere  Veröffentlichung hinter sich gebracht. Ihr Sound jedoch hinterlässt den Eindruck, als würden hier fünf junge, ambitionierte Musiker einen innovativen Folkmusic-Weg beschreiten. Dabei kann man festhalten, dass die fünf Songs ihrer EP „Break from Traditions“ unterschiedlicher kaum sein könnten.

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The Shanes – Road Worrier (2013)

Road-WorrierFolk-Mash-Up könnte eine passende Beschreibung für „Road Worrier“ sein. Das neue Album der Shanes ist 37 Minuten lang und 14 Songs stark. Interessanter Weise sollte es dieses Album gar nicht mehr geben, schließlich hat sich die Band 2010 aufgelöst. Sie konnten es aber nicht lassen und den Grund dafür findet man angeblich in diesem Album. Zwar sind The Shanes für celtic-rock.de keine Unbekannten, für mich aber schon, deshalb lasse ich das jetzt unkommentiert. Auch verlinke ich gern auf frühere Einträge auf celtic-rock.de. Da es  sich im Fall der Shanes um unzählige handelt, verweise ich den interessierten Besucher an unsere Suchmaschine.

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