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Drink Hunters – Shameless (2016)

Mit Shameless haben die Spanier ihr drittes Album veröffentlicht. DIY steht dabei an erster Stelle, denn ihre Alben finanzieren die Drink Hunters durch Crowdfounding. Ein Vorteil ist, dass die Fans entscheiden können, ob sie weiterhin CDs haben wollen und sie wollen. Also erschienen Mitte des Jahres 11 neue Songs mit knapp einer halben Stunde Laufzeit.

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Ferocious Dog – From Without (2015)

Das Jahr 2015 hatte noch einen späten Hit für mich parat: „From Without“ von der englischen Band Ferocious Dog. Auch wenn seitdem schon viel Wasser den Rhein runter ist, müssen die fünf unbedingt erwähnt werden. Denn wer melodischen, druckvollen Celtic-Punk mag, der sollte die Hunde auf seinem Zettel haben.

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Sir Reg – Modern Day Disgrace (2016)

Die Schweden sind zurück und im Gegensatz zur EM erfüllen sie mit „Modern Day Disgrace“ alle Erwartungen. „Modern Day Disgrace“ ist der dritte Longplayer um den Frontman Brendan Sheehy und sie knüpfen genau da an, wo sie bei „21st Century“ aufgehört haben. In erster Linie ist das Album vollgepackt mit Energie: kompakte Songs geben ein hohes Tempo vor.

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SMZB aus China auf Europa/Deutschland Tournee

Die CelticPunk Band SMZB aus China WuHan ist im Juli 2016 auf Europa/Deutschland Tour. Die Band gibt’s bereits seit 1996, gegründet als reine Punk Band spielen sie seit 2006 unterstützt von einem Piper/ TinWhistle Spieler eine recht harte gradlinige Variante des Celtic Punk ohne überflüssige Schnörkel . Die Band hat auch bereits mehrere CD´s rausgebracht, eine zusammen mit den Greenland Whalefishers aus Norwegen.

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The O’Reillys and the Paddyhats – Barrels of Whiskey (Video) und Record Release Party

Unsere Freunde von The O´Reilly and the Paddyhats haben ein neues Album aufgenommen. „Seven Hearts, One Soul“ wird am 09.04.2016 das Licht der Öffentlichkeit erblicken. Und die Paddyhats haben sich dafür einige spezielle Dinge ausgedacht, um das zu feiern. Es gibt ja auch genügend Gründe. Erstens liegt „Sound of Narrow Streets“ schon eine gewisse Zeit zurück – nämlich gute vier Jahre. Zweitens haben die Fans „Seven Hearts, one Soul“ direkt durch Crowdfounding ermöglicht.

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Drunken Dolly – Drunken Dolly And The Drunken Man`s Curse (2015)

Die 5  Rotterdamer Folk Punker haben mit „Drunken Dolly And The Drunken Man´s Curse“ eine  sehr schöne schnelle EP mit 4 Liedern herausgebracht, die definitiv Lust auf mehr macht. Die Band aus den Niederlanden gibt es anscheinend schon seit 2007. So findet man bei You Tube eine, wenn auch etwas krachige Liveaufnahme bei der ein Bandmitglied regelmäßig auf eine alte Tonne auf der Bühne einschlägt. Interessant und erfrischend.

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Dirty Artichokes – Losco Pruzio (2015)

Das erste Zeichen der Dirty Artichokes hieß „My Empire of Dirt“ und war eine der interessantesten Veröffentlichung in 2012. Die Besetzung war sehr weitreichend und offensichtlich jung. Sie spielten überwiegend eigene Songs und wenn nicht, haben sie freundlicherweise offensiv darauf hingewiesen. Sehr Celtic, sehr Punk und ein großer Berg Rumpel. Sie sind getourt, haben ein, zwei Videos veröffentlicht und nun, fast vier Jahre später, haben sie „Losco Pruzio“ veröffentlicht. Eins sei vorweg geschickt: ihre Entwicklung ist stringent.

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