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Happy Ol´McWeasel – No Offence… (2012)

Schon was älter, kommt hier das Debüt der Slowenen. Zehn Tracks, davon sechs eigene und vier Coverversionen. Die McWeasels sind Rocker vom feinsten und der Einsatz von Akkordeon, Banjo und Geige schlagen dann den Bogen zum Celtic. Schade das hier vier Coverversionen zum Einsatz kommen, die zwar sehr gut umgesetzt, aber nicht gerade die originellsten Picks sind. Aber wer weiss – 2014 soll es weiter gehen…

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The Hex Bombs mit neuem Album und Streams

„Everything Earned“ heißt das neue Album von The Hex Bombs aus Kalamazoo, Michigan. Die Platte ist seit Sommerbeginn auch offiziell hierzulande über das US-Punkrocklabel East Grand Record Company (The Mahones, Continental und Tosspints) erhältlich. Aus diesem Grund stellt die Band nun drei Songs zum kostenlosen Streaming auf ihrer Bandcamp-Seite bereit:

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Brutus` Daughters – Beating Beyond Folk Ashes (2013)

Hier kommt eine echte Granate! Nach „When the Pubs are Dying…“ legen die Spanier hier ihren ersten Longplayer vor.  Aufgebaut auf Oi-Punk haben die Lieder oft einen Hymnencharakter – geschrieben für unvergessliche Liveauftritte. Mit der etwas sanfteren Stimme der neuen Sängerin Alex sind die Songs nicht mehr ganz so hart. Allerdings ist ein Reiz von Brutus Daughters die Spannung zwischen dem rohen, direkten Oi und den melodischen Brücken und Hooklines, die meist mehrstimmig vorgetragen werden.

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Ashpipe – Rum&Drum

Ihre Deutschlandpremiere hat die Band aus Italien schon hinter sich und auch gleich den richtigen Anlaufpunkt gewählt… :-)
Ihre Selbstbeschreibung lautet: „Militant ska/punk’n’folk band from Italy with antifascist and antiracist roots.“ Das schließt Sinn für Spaß offenbar nicht aus…

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Greenland Whalefishers – 20 Years of waiting (2014, DVD)

Man habe ich lange gebraucht diese DVD endlich den Apparat einzuführen und mir 1:38 Zeit zu nehmen. Aber es hat sich gelohnt. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Band haben sie sich selbst mit einer in Bildern gefassten geschichtlichen Abhandlung ihrer selbst belohnt.

Es muss lustig gewesen sein, diese Bild- und Tondokumente zusammen zu suchen. Manchmal kommt es mir beim Anschauen vor, als seien die Musiker/innen aus einer anderen Zeit, aber die Musik ist zeitlos. Viele haben für diese Band große Worte gefunden. Das kann ich nicht toppen, schließe mich aber an. Sie waren eine der ersten Irish-Punk Bands neben den Pogues, die ich kennenlernte und sind somit auch für meine Musikbiografie prägend gewesen.

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Ferocious Dog – Live

Vielleicht war es nicht der beste Termin, einen Tag nach Himmelfahrt (Vatertag) und bei bestem, sonnigen Bremer Wetter.

Aber dafür wurden die ca. 50-100 Besucher im doch recht gut besuchten Römer am gestrigen Abend durch den Auftritt von Ferocious Dog mehr als entschädigt.

Mitreißende Elemente der Folkmusik, kombiniert mit der Energie des Punkrocks und garniert mit dem richtigen Maß an Reggae-Einflüssen sorgten dafür, dass alle, aber auch wirklich alle Besucher des Konzerts das Tanzbein geschwungen haben.

Wer es einrichten kann, sollte sich den heutigen Auftritt im Tube in Düsseldorf auf keinen Fall entgehen lassen.

Hier die Bilder vom Auftritt:

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