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BalticSeaChild – BalticSeaChild (2015)

Eigentlich wollte Kai Wingenfelder nur ein Solo – Akustik – Album aufnehmen. Dazu ging er aber eine besondere Partnerschaft ein, nämlich mit Lars Jensen, der mit seiner Folk Band Tears for Beers seit 1992 unterwegs ist.

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The Rathmines – Ramblin‘ with the Rats – Stolen Songs Of Struggle (2014)

Wenn man Folkmusik mag freut man dich immer wieder über Bands, die gefallen an dieser Art von Musik finden und sich darin verwirklichen. Eine für mich neue Formation tat sich Anfang 2015 mit den Rathmines aus Berlin auf. Der Name stammt von einem Dubliner Statdtteil, in dem einer der Musiker eine zeitlang lebte. Musikalisch haben sie sich selbst irgendwo zwischen den Clancy Brothers und Pogues angesiedelt. Der Kern der Band lernte sich stilgerecht 2012 nach einem Pogues-Konzert in der Berliner U-Bahn kennen.

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Galley Beggar – Silence & Tears (2015)

So haben sie geklungen und ausgesehen, die frühen Siebziger. Detailverliebt verkörpert die junge Band aus Kent die Pionierzeit des englischen Folkrock. Die Gitarrensounds und -soli, die ausführlich wiederholten Riffs, die Intervalle bei den Vokalharmonien, die gezupften akustischen Einlagen – das ist sehr exakt nachempfunden.

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Merry Hell – There’s a Ghost in our House and other Stories (2015)

Was Diamonds on the Water im letzten Jahr war, könnte dies hier 2015 werden: bestes englisches Folkrockalbum für eine ganze Menge Leute, mich eingeschlossen. Aufmüpfig wie die Whisky Priests, tiefgründig wie Chumbawamba und Mut machend wie die Oysters kommt hier eine tolle Band, die anspricht und mitreißt. 

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