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Finnegan´s Hell – Drunk, Sick and Blue (2014)

„(…)there is still a great need for Celtic punk in this world“. Und deshalb gibt es Finnegan´s Hell. So einfach ist das. Das neue Album ist sehnsüchtig erwartet worden und enttäuscht nicht. Skandinavien wird zwar nicht das neue Australien werden, aber nach Sir Reg kommen mit Rovers Ahead, Captain Jacks Army und eben Finnegan´s Hell weitere beachtenswerte Bands. Letztere hauen nun nach einer EP aus dem Jahr 2011 ihren ersten Longplayer raus.

„Drunk, Sick and Blue“ ist ein zehn Stücke starker, 23 Minuten langer Silberling. Dabei bieten die  durchschnittlich 150 Sekunden pro Song einen guten Hinweis auf den Druck, der in den Liedern steckt. Finnegan´s Hell spielen hochenergetischen Celtic-Sauf-Punk in einer gesunden Mischung aus sieben Eigenkompositionen und drei Covern. Absolut empfehlenswert.

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Karrik’s – The Red Album (2009)

Rot und mit Blumenmuster versehen ist das Cover vom „Roten Album“ der schwedischen Band Karrik’s. The Red AlbumDie Aufmachung lässt romantische Musik vermuten. Rockig, mit Country und Blue Grass Elementen geschmückt zeigen Rikard Falk (Gesang und Gitarre) und Karin Backlund (Gesang und Fiddle), dass romantische Musik auch sehr fetzig sein kann.

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Festival Maritim (Bremen) – Karrik’s

Seit gestern findet in Bremen-Vegesack zum 16. Mal das Festival Maritim statt. Wir waren 2006 das erste Mal -und eigentlich durch Zufall- auf diesem „umsonst und draußen“ Festival. Anders als es der Name des Festivals erwarten lässt, findet man unter den 32 auftretenden Bands auch mehrere mit einem direkten Bezug zur Celtic-Rock Musik. In diesem Jahr sind da zum Beispiel Sir Reg oder Harmony Glenn zu nennen.

Ganz besonders freuen wir uns dieses Jahr darüber, dass mit den Karrik’s aus Schweden die Band wieder mit dabei ist, die uns 2006 das Festival erst schmackhaft gemacht hat.

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