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Beyond the Fields – The Falcon Lives (2014)

„Gut Ding will Weile haben“. Selten traf dieser Satz so gut ins Schwarze wie bei den Schweizern Beyond the Fields. Zwar gegründet in 1998, dauerte es dennoch über 15 Jahre bis die Band ihren ersten Longplayer veröffentlicht haben. Dafür erwartet den Hörer vor allem eigene Kompositionen, was sehr angenehm ist. Wer braucht denn die 1000ste „Wild Rover“-Version auf einer CD?!

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Seagulls are Drunk – Next round is on us (2014)

 Australien, Osteuropa, Skandinavien – diese Gegenden haben 2014 eine Vorreiterrolle im Bereich Celtic-Musik gespielt. Deswegen sollte man andere Länder aber nicht vernachlässigen. Speziell Frankreich gehört dazu und Seagulls are Drunk ist ein würdiger Vertreter. Bevor in diesem Jahr das neue Album erscheint, gab es die EP „Next round is on us“. Fünf Songs, Sprache Englisch (meistens), Musik gut! Eine gesunde Mischung aus Folk bis Rock. 

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The Rumjacks News

Nachdem schon im November die Doppel-A Single „Blows & unkind Words“ erschienen ist, gibt es nun einen Veröffentlichungstermin für „Sober & Godless“ – und das sogar auf Vinyl. Das neue Album der Australier erscheint am 15.02.2015.

Da die Videos aus rechtlichen Gründen in Deutschland nicht zu sehen sind, habe ich euch mal die beiden aktuellen Songs auf Soundcloud rausgesucht.

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Rum Currency – Can’t Take You Anywhere (2010)

Rum Currency ist ein interessantes Projekt. Nach eigener  Einschätzung spielen Rum Currency einfachen Folkpunk in der Tradition von Dubliners, Wolfe Tones und The Dossiers – allerdings mit Punkeinschlag. Früher bekannt als Blaggard, kommt hier eine weitere Band aus Australien. Bei „Can´t take you anywhere“ handelt es sich schon um ein älteres Demo.

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The Shambolics – Pogue Mahone (2014)

Original Rollickin’ Roots Tunes, das ist die Eigenbeschreibung des Musikstils der Shambolics. Dreckiger Sound in einem Gemisch aus guter handgemachter Musik und punkigem Folk.  Dabei lassen sich die drei Musiker aus Adelaide in Australien durch gute Freunde unterstützen. Die Songs drehen sich textlich um Pub, Liebe und Seefahrt – also alle klassischen Elemente des Celtic-Punks. Die Stücke werden durch das Zusammenspiel von Akkordeon, Banjo und Tin Whistle bestimmt.  Die EP weisst sechs Songs auf. Ein solides Teil.

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Clarsach – Treasure (2013)

Wunderschöne romantische Balladen mit akustischen Instrumenten gespielt, erinnern an vergangene Zeiten aus dem Schottischen und Irischen Mittelalter. Die traditionellen Geschichten haben aber auch heute noch nichts von ihrer Lebendigkeit eingebüßt, auch wenn bei Clarsach hin und wieder das moderne Keyboard von Thomas Kolb zum Einsatz kommt. Clarsach Couver

Die CD Treasure ist bereits das zweite Werk der Folkband. Schon 2010 begeisterten Clarsach mit ihrem Debut – Album „The Beginning“.

Mit dem Namen Clarsach ist die Keltische Harfe gemeint, die von Norma Huss gespielt wird.

Clarsach sind:
Norma Huss – Vocals, Clàrsach, Bodhrán
Claudia Florenski – Fiddle, Accordeon, Vocals
Thomas Kolb – Keyboard, Vocals
Walter Zeyher – Guitar, Mandola, Mandolin, Vocals

Homepage von Clarsach