Trotz des Bandnamens keine singenden Klosterbrüder. Die Band aus Abbeyleix in den irischen Midlands ist in Pubs zu Hause und bietet Touristen wie Einheimischen solide Abendunterhaltung. Nicht mehr und auch nicht weniger. 3000 Likes bei facebook sprechen für den Publikumserfolg.
What’s New (in our radio)
Aktuelle Alben, erst im Magazin und anschließend in unserer Radiostation. Künstler, Bands und Promoter nehmen bitte mit uns Kontakt auf.
The Rumjacks – Sober And Godless (2015)
Am liebsten spiele ich Bands im Radio, die eine Geschichte mitbringen und diese auch musikalisch erzählen. Die Rumjacks erzählen ihre Geschichte und untermalen sie musikalisch mit extrem viel Energie und Druck. Das beste, Ihr könnt Euch dieser Tage in vielen Teilen der Republik dazu gesellen und mittanzen.
Loretta Problem – Celebrate Now (2014)
„Peace, love and fistfull of middlefingers whenever needed.“ Die fünf Finnen haben offensichtlich Stil. Seit 1994 mischen sie Punk, Keltisches und Spaß.
IRXN – Irgendwo und irgendwann (2015)
Der mittelhochdeutsche Name IRXN steht für Kraft – und genau diese Kraft bekommt man auch auf der vierten Platte der „celtic-bavarian folkrock“ Formation IRXN, die am 19. Juni erschien deutlich zu spüren. „Irgendwo und irgendwann“ heißt das gute Stück, 12 Lieder finden sich darauf, Lieder die von Lust, Kampf, Hoffnung, Liebe und Freiheit erzählen.
Seamus Stout – For Your Purchasing Pleasure (Live) (2015)
Wenn eine CD mit der Ansage „We’re gonna do one of our favorites next. This is a fine song about drinking Cider“ beginnt, so macht das nicht nur neugierig, sondern lässt auch die Vermutung aufkommen, dass es sich um einen unterhaltsamen Silberling handeln könnte.
We Banjo 3 – Live In Galway (2015)
Für eine Gruppe, die auf der Bühne so unglaublich stark ist, liegt es nahe, ein live – Album herauszubringen. Live in Galway fängt jedoch nicht nur die Konzertatmosphäre ein, was bei der tollen Stimmung im „Roisin Dubh“ wahrlich genug gewesen wäre.
Barry Kerr – Boy In A Boat (2015)
Acht Lieder, zwei Instrumentals. Ein irischer Musiker mit einer Gitarre und einer wundervollen Stimme.
Crosswind – Swift As A Swallow (2014)
Ein rundherum gelungenes Debüt. Crosswind kann in allen Kategorien punkten: Instrumentierung, Gesang, Auswahl der Stücke, Arrangements, Zusammenspiel und: Feeling.
Litha – Dancing of the Light (2011)
Als „State of the Art“ hatte ich das Vorgänger – Album bezeichnet. Das will sagen: „Besser kann man es eigentlich nicht machen“. Davon brauche ich auch für Dancing of the Light nichts zurückzunehmen.
Tir Nan Og – Jack of Folk (2015)
Da hat sich jemand entwickelt! Nach „Bitter Brew“ bringen die Bayern hier ihren neuen Longplayer „Jack of Folk“. 10 neue Songs und ein Intro warten auf den interessierten Hörer und er findet hier viele Eigenkompositionen oder neu betextete Traditionals (oder umgekehrt).