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Folk’s Sake – Best of Live (2014)

Mit dem who‘s who der irischen Volksmusik, wie unter anderem „Tell Me Ma“, „Star of the County Down“, „Foggy Dew“ und „Wild Rover“, präsentieren Folk’s Sake ihre neue CD „Best of Live“. Doch nicht nur die altbekannten Klassiker bekommt man in die Gehörgänge geliefert. Mit „If I Ever Leave“, „Selfish Man“ oder „Kilburn High Road“ frei (!) nach Flogging Molly -und nicht als reine Coverversion- können die drei Jungs und zwei Mädels ebenfalls überzeugen.

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Finnegan´s Hell – Drunk, Sick and Blue (2014)

„(…)there is still a great need for Celtic punk in this world“. Und deshalb gibt es Finnegan´s Hell. So einfach ist das. Das neue Album ist sehnsüchtig erwartet worden und enttäuscht nicht. Skandinavien wird zwar nicht das neue Australien werden, aber nach Sir Reg kommen mit Rovers Ahead, Captain Jacks Army und eben Finnegan´s Hell weitere beachtenswerte Bands. Letztere hauen nun nach einer EP aus dem Jahr 2011 ihren ersten Longplayer raus.

„Drunk, Sick and Blue“ ist ein zehn Stücke starker, 23 Minuten langer Silberling. Dabei bieten die  durchschnittlich 150 Sekunden pro Song einen guten Hinweis auf den Druck, der in den Liedern steckt. Finnegan´s Hell spielen hochenergetischen Celtic-Sauf-Punk in einer gesunden Mischung aus sieben Eigenkompositionen und drei Covern. Absolut empfehlenswert.

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Karrik’s – The Red Album (2009)

Rot und mit Blumenmuster versehen ist das Cover vom „Roten Album“ der schwedischen Band Karrik’s. The Red AlbumDie Aufmachung lässt romantische Musik vermuten. Rockig, mit Country und Blue Grass Elementen geschmückt zeigen Rikard Falk (Gesang und Gitarre) und Karin Backlund (Gesang und Fiddle), dass romantische Musik auch sehr fetzig sein kann.

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Niamh Dunne – Portraits (2013)

Niamh Dunne hat mich bereits als Mitglied von Beoga begeistert, wo sie wegen der stark instrumentalen Ausrichtung mit dem Gesang etwas zurückstecken muss. Ihr Solo-Debüt Portraits ist nun genau das Album, das ihre sängerischen Fähigkeiten bestens zur Geltung kommen lässt.

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Copyright Hugh Morrison

Hugh Morrison – Scotland Is Free (2014)

In dem Moment, wo sich dieser Beitrag freischaltet, steht das Ergebnis der Abstimmung der Schotten zur Unabhängigkeit wahrscheinlich bereits fest. Ich habe davon keine Ahnung und enthalte mich jeden Kommentars.

Ganz anders als dieser Herr  hier, Hugh Morrison. Der CD-Titel ist wohl selbstredend.

Hugh ist einer der wenigen, die ich kenne, die es schaffen völlig unaufgeregt, traditionellem Liedgut einen dreckigen Charme einzuhauchen und dabei keine Klischees zu bedienen.

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