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Danceperados of Ireland – Spirit of Irish Christmas (2016)

Pünktlich zum Start ihrer Deutschlandtournee haben Danceperados of Ireland ihre Weihnachts-CD mit dem passenden Namen Spirit of Irish Christmas veröffentlicht. (Titelfoto Gregor Eisenhuth) Die zehn Tänzer des Ensembles werden, ganz im Gegensatz anderer bekannter Irish Dance Shows, ohne übermäßigen Glimmer auskommen. Bei den Shows der Danceperados of Ireland (die tanzwütigen aus Irland) soll nicht nur […]

Die Greenhorns – On the Bus to Galway Bay (2016)

Ursprünglich gab sich die Band aus Halle an der Saale den Namen „Die Greenhorns“, weil alle Mitglieder von unterschiedlichen musikalischen Einflüssen geprägt waren und sich erstmalig an die irische Musik heranwagten. Davon, dass dies inzwischen bestens klappt, kann man sich auf ihrer neuen CD „On the Bus to Galway Bay“ überzeugen.

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The Irish Folk Festival on Tour 2016

Auch beim IFF steht diesmal das Jahr 1916 im Mittelpunkt. Schließlich jährte sich die irische Revolution zum hundertsten Mal. Gälische Sprache und Kultur boomen. Das tourende Festival will in seiner 43. Ausgabe aber keine unkritische Jubelveranstaltung sein.

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Kate Rusby – Life On A Paper Boat (2016)

Sie besitzt eine Stimme, die man aus hundert verschiedenen heraushört. Kate Rusby hat in England als Folk-Star einen hohen Bekanntheitsgrad. Dass wir euch die junge Frau aus Yorkshire endlich präsentieren, liegt auch an der Art der Produktion von Album Nr. 14, die zukünftige Maßstäbe setzt.

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Beoga – Before We Change Our Mind (2016)

Spieltechnische Beschränkungen scheint es für Beoga nicht zu geben. Sie können mit ihren beiden Knopfakkordeons und der Fiddle alle schwindlig spielen und jeden stilistischen Einfluss egal woher elegant umsetzen. Auf dem aktuellen Album knüpfen sie aber wieder deutlicher an ihre irischen Wurzeln an.

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The Coal Porters – No.6 (2016)

Das hier ist ursprünglich Bluegrass, in der „Fish and Chips“- Variante, und damit nicht ganz unser Thema. Was die Coal Porters daraus machen, hat mich aber doch animiert, sie euch vorzustellen, denn der erste Titel ist eine Huldigung an die Ramones. Folk und Punk einmal anders rum. Gabba Gabba hey…

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