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Uncle Bard & The Dirty Bastards – Get The Folk Out! (2014)

Wer bei italienischer Musik immer noch an Adriano Celentano, Al Bano & Romina Power oder Eros Ramazzotti denkt, dem kann jetzt geholfen werden.

Die bereits 2007 gegründete 7 köpfige Band „Uncle Bard & The Dirty Bastards“ aus Italien veröffentlichen mit „Get the Folk Out“ ihr neustes Album. 

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Taras Folk – Acoustic Booze Demo (2013)

Mein heutiger Feature gehört dem Werk „The Booze (Brothers“ in Gänze.  Vor kurzem habe ich Euch zwei ältere Scheiben vorgestellt.

Taras Folk ist die akustische Seite der Band. Nicht, dass mir der Silberling  nicht gefallen würde. Handwerklich sauber gemacht, auch hier geht bestimmt die Party ab, aber sie hat nicht die Kreativität und den Spirit der anderen beiden.

Einige der Songs und vor allem die Spielweise hört man jedoch noch heraus. Also, weiterempfehlen! Der ausgewählte Song hier bei Soundcloud macht neugierig auf mehr.

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Nobody Knows – Live

Am letzen Wochenende fand das diesjährige Irish Folk Festival am Vegesacker Museumshaven in Bremen statt. Bei bestem sonnigen Wetter beglückten uns John Barden, Tús Nua und Nobody Knows mit unserer keltischen Lieblingsmusik.

Als großer Nobody Knows Fan war deren Auftritt am Sonntag Nachmittag -wie die folgenden Zitate belegen- sicherlich nicht nur mein persönliches Highlight: 

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Carbon Leaf – Ghost Dragon Attacks Castle (2013)

Carbon Leaf aus den USA spielen ihre sehr eigene Folk – Rock – Mixtur bereits seit 1992. Ghost Dragon Attacks Castle ist das achte Studioalbum der Band aus Virginia und erschien auf dem eigenen Label Constant Ivy Music. Außerdem scheint die Band ein Faible für Live-Auftritte zu haben.

Es gibt zwar ein dezentes Schlagzeug und E-Bass, aber die akustischen Instrumente, speziell die gezupften, nehmen ungewöhnlich viel Raum ein. Dazu kommt starker mehrstimmiger Gesang. Besetzung, Instrumentarium, Bandgeschichte und die Diskografie kann man bei Wikipedia nachlesen. Die Fünf haben ein Händchen für eingängige Riffs, bieten aber trotzdem genug Abwechslung innerhalb der einzelnen Stücke.

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Cosán – New Roads (2014)

Neue Wege begehen Cosán auf ihrer neuen New Roads tatsächlich. Beim ersten Stück Roscommon bekommt man den Eindruck, es handelt sich um ein Werk zwischen Jazz und Klassik mit einigen Folkelementen verziert. Aber schnell wird man eines Besseren belehrt. Schon beim zweiten Stück The Ant and the Grasshopper wird es richtig irisch. Zwar werdencover_NewRoad hier die Sagengestalten des irischen kleinen Volkes durch eine Ameise und eine Heuschrecke ersetzt, aber doch ist in dieser hübschen Fabel die Warnung vor einem allzu sorglosen Leben nicht zu überhören. Eben eine Geschichte, wie man sie auf der grünen Insel erzählen würde.

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Kilkenny Knights – Brady’s Pub Tales (2014)

Eigentlich sollte dieser Beitrag damit beginnen, dass ich mich nach der Vorstellung der Demo-CD der Kilkenny Knights Anfang des Jahres auf celtic-rock.de freue, Euch nun deren Debütalbum „Brady’s Pub Tales“ ans Herz legen zu können.

Dies erscheint mir aber als zu einfach, nachdem ich die CD bestimmt schon zum 10. Mal gehört habe und mich immer noch nicht entscheiden kann, welche 3 Titel in unser Radioprogramm mit aufgenommen werden sollen. Korrekterweise müsste diese CD analog zu einer alten Housemartins CD den Untertitel ’14 Songs – 15 Hits’ tragen.

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Balver Höhle 2012

Irish Folk and Celtic Music Festival Balve 2014

Ganz frisch ist das Programm für die Balver Höhle.
Der preiswerte Eröffnungs – Donnerstag wird von den Cobblestones und einer weiteren Berliner Band, Folk‘s Sake, bestritten. Mit den Sandsacks am Freitag und An Cat Dubh als Abschluss am Samstag gibt es noch zwei bekannte Namen.

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Clarsach – Treasure (2013)

Wunderschöne romantische Balladen mit akustischen Instrumenten gespielt, erinnern an vergangene Zeiten aus dem Schottischen und Irischen Mittelalter. Die traditionellen Geschichten haben aber auch heute noch nichts von ihrer Lebendigkeit eingebüßt, auch wenn bei Clarsach hin und wieder das moderne Keyboard von Thomas Kolb zum Einsatz kommt. Clarsach Couver

Die CD Treasure ist bereits das zweite Werk der Folkband. Schon 2010 begeisterten Clarsach mit ihrem Debut – Album „The Beginning“.

Mit dem Namen Clarsach ist die Keltische Harfe gemeint, die von Norma Huss gespielt wird.

Clarsach sind:
Norma Huss – Vocals, Clàrsach, Bodhrán
Claudia Florenski – Fiddle, Accordeon, Vocals
Thomas Kolb – Keyboard, Vocals
Walter Zeyher – Guitar, Mandola, Mandolin, Vocals

Homepage von Clarsach