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The Men They Couldn’t Hang kommen nach Hamburg

Der Monkeys Music Club in Hamburg hat nach den Wolfe Tones wieder einen Coup gelandet und eine weitere Band aus dem Reich der Legenden verpflichtet. The Men They Couldn’t Hang aus England gründeten sich 1984. Sie wurden oft mit den Pogues in einem Atemzug genannt und zählten zu den Pionieren des Folk-Punk, haben aber auch eine Schwäche für Country.

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Wolfe Tones – Abschiedskonzert in Hamburg

Seit 1963 sind sie mit ihren Rebel-Songs unterwegs und nennen sich auf ihrer Homepage „The World’s most popular Irish folk group.“ Zwei der drei Gründungsmitglieder sind nach über fünfzig Jahren noch dabei. Wegen ihrer eindeutigen politischen Ausrichtung sind sie immer wieder angeeckt, aber ihrer Linie treu geblieben.

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Wide Range – Sixteen Doubles (2013)

 Wide Range bestehen inzwischen zehn Jahre und sind hier in einer Quartett – Besetzung plus Gästen zu hören. Geographisch haben sich die Hamburger wie auf den beiden Vorgängern Steppin Out und Live nicht festlegen lassen; es geht zwischen Irland, Schottland, der Bretagne und den USA munter hin und her.

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Irish Bastards ~ Glorious Bastards (2013)

Irish Bastards, die bisher einzige Band, die es geschafft hat, dass es bei einem ausverkauften Konzert in der Großen Freiheit in Hamburg um 24.00 Uhr kein Bier mehr gab. Nun haben sie ein neues Album mit dem Namen „Glorious Bastards“ auf den Markt gebracht. Die Musiker aus Hamburg haben sich viel Zeit genommen und die Arbeit hat sich gelohnt und Früchte getragen. Entstanden ist ein großartiges Album, das sich nicht verstecken muss. Ihr Vorbild sind The Pogues, und dennoch kultivieren die Itish Bastards einen eigenen Stil. Erlebt man sie auf Konzerten, oder eben dieser CD, ist eine große Portion Fiddler`s Green zu hören, aber Irish Bastards bleiben sich treu und machen ihre unverwechselbare Musik. Ihr Speed-Folk ist schon einzigartig. 

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Wide Range ~ Live (2011)

Wide Range rangieren nicht nur geographisch in der oberen Liga deutscher Folk-Bands.Wie beim Vorgänger Steppin Out gibt es wenig auszusetzen. Die Gruppe hat die meisten Fallen geschickt vermieden, die eine Live-CD mit sich bringt: Ansagen und Beifall, die sonst bei Wiederholungen nerven, sind auf ein Minimum reduziert. Man merkt eher an der guten Stimmung, dass die Band vor Publikum spielt. Beim Klang braucht man keine nennenswerten Abstriche zu machen. Außerdem wurde mehr Wert auf Qualität als auf Vollständigkeit gelegt. Die 12 Tracks (57 min.) sind sicher nur eine Auswahl des 2010 in Lüneburg eingespielten Programms, diese sind aber makellos. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) – als solche firmiert die Gruppe – macht keine halben Sachen.

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