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The Cardinal Sins – Confessions & Sessions (EP, 2014)

Bands aus Irland (Tullamore Co.) stelle ich natürlich besonders gerne vor. Vor allem aber wenn Sie mir richtig gut gefallen. The Cardinal Sins sind eine davon. „Zwar“ liegen auf der ersten EP der Band nur Cover in Irland beliebter Songs vor (so ein Statement der Band), aber sie sind live eingespielt, in einer Location namens Black Paddy’s Bar.  Da würde ich gerne abends mal einen schlürfen. Naja, vielleicht im nächsten Leben.

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Le Vent Du Nord – Tromper de temps (2012)

Die ersten Töne von Le Vent Du Nord erinnern an die Klänge einer Musette an der Seine in Frankreich. Dennoch ist die Heimat der Band das weit entfernte Quebec, der größten Provinz in Kanada. Der Titel ihrer neuen CD Tromper le temps (die Zeit vertreiben, vortäuschen von Zeit), verspricht Musik ohne Langeweile.

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Eleanor McEvoy in Werdohl, 04.10.2014

Großer Bahnhof für Eleanor McEvoy beim Kleinen Kulturforum. Als Irlands Songschreiberin Nr.1 war sie angekündigt und konnte diesen Ehrentitel so eindrücklich rechtfertigen, dass sie die zurückhaltenden Sauerländer zu minutenlangem Schlussbeifall im Stehen hinriss. Und dies war nicht dem am Eingang umsonst ausgeschenkten Whiskey geschuldet.

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RADIO SPECIALS: Kanada und Schottland

Die aufmerksamen Leser/innen werden es bemerkt haben. Seit Anfang des Jahres taggen (verschlagworten) wir alle unsere Beiträge nach Ländern (das sind die grauen Zettelchen unter den Beiträgen). Dadurch wird es möglich sich einen Überblick über ein einzelnes Land zu verschaffen.

Auch in unser Datenbank haben wir mit viel Schweiß unser CD-Archiv danach verschlagwortet und können nun Sondersendungen mit der Musik aus einzelnen Sendungen erstellen.

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Finnegan´s Hell – Drunk, Sick and Blue (2014)

„(…)there is still a great need for Celtic punk in this world“. Und deshalb gibt es Finnegan´s Hell. So einfach ist das. Das neue Album ist sehnsüchtig erwartet worden und enttäuscht nicht. Skandinavien wird zwar nicht das neue Australien werden, aber nach Sir Reg kommen mit Rovers Ahead, Captain Jacks Army und eben Finnegan´s Hell weitere beachtenswerte Bands. Letztere hauen nun nach einer EP aus dem Jahr 2011 ihren ersten Longplayer raus.

„Drunk, Sick and Blue“ ist ein zehn Stücke starker, 23 Minuten langer Silberling. Dabei bieten die  durchschnittlich 150 Sekunden pro Song einen guten Hinweis auf den Druck, der in den Liedern steckt. Finnegan´s Hell spielen hochenergetischen Celtic-Sauf-Punk in einer gesunden Mischung aus sieben Eigenkompositionen und drei Covern. Absolut empfehlenswert.

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